Jessica Alba kann Workouts nicht ausstehen.
Statt ihre Zeit in Fitness-Studios zu verbringen, zieht es die Schauspielerin vor, sich mit Tanzeinheiten und Sprintintervallen fit zu halten, wie sie im Magazin 'Women's Health' verrät. "Ich mache gerne Tanzeinheiten - das macht Spaß. Hip Hop zum Beispiel, vermischt mit Pilates-ähnlichen Übungen", erzählt der 'Sin City'-Star. "Und manchmal mache ich auch Sprintintervalle, nur weil ich es hasse, Fitness-Training zu machen. Alles, bei dem ich etwas tun und gleichzeitig meinen Kopf freibekommen kann, ist so viel besser als alles, bei dem es nur um Wiederholungen geht. Oder die Musik muss sehr laut sein und ich muss in Bewegung sein. Bei Sprintintervallen renne ich eine Minute so schnell wie möglich und gehe anschließend 30 Sekunden - das ganze dann für rund 20 bis 30 Minuten normalerweise."
Für reichlich Selbstbewusstsein sorgte derweil die Geburt von Albas erster Tochter Honor, auch wenn sich ihr Körper dadurch merklich veränderte. "Eine Mutter zu sein lässt mich auf jeden Fall selbstsicherer fühlen, als es je in meinen 20ern der Fall war", verrät die 31-Jährige. "Auch wenn ich niemals zu dem Gewicht zurückkommen werde, dass ich hatte, bevor Honor auf die Welt kam und obwohl ich meine Jeans nicht mehr so gut zubekomme und alles ein wenig anders hängt, fühle ich mich absolut wohl in meiner Haut. Zudem hat sich meine Vorstellung von Perfektion geändert. Es interessiert mich nicht mehr wirklich, wie mein Körper aussieht, weil es jetzt, wo ich Kinder habe, nicht mehr so darauf ankommt." Mittlerweile zählen für die Kalifornierin andere Werte: "Stattdessen konzentriere ich mich auf meine Gesundheit, darauf, mich stark zu fühlen und bereit, so viel Zeit wie möglich mit den Mädchen zu verbringen."
Foto & text: BANG Showbiz