Sie schreiben in Ihrem Artikel: „
Sextäter: Nur 10,6 Prozent verurteiltOpferschützerin beklagt den bagatellisierenden Umgang und zögerliche Beweissicherung.“, in einer journalistisch unzumutbaren Art, indem Sie verfügbare Informationen einfach unter den Tisch fallen lassen.
Ob sich Männer zu so einem Artikel eignen ist eine biologische Frage, da Mann als Mann in der Tierwelt Sexualität anderer immer unterdrücken und ausschalten will.
Es ist verständlich, dass der Anwalt dieser Frau, aus egal welchen Gründen, über die Medien Druck ausüben will. Ob dies auch gerechtfertigt ist und dieses Verständnis, ein positives Verständnis ist oder nur ein Erkennen der eigentlichen Motive, ist eine andere Frage.
Bei „Absolut Anita“ auf Krone Hit im Radio, am Sonntag, 7.9.2014 um 22:58 Uhr, zum Thema Nacktfotos aus Hollywood: „
Gibt es auch Nacktfotos von dir?“ gab es einen Anrufer, der über diverse Nacktfotopraktiken von Frauen entsetzt ist, die einher gehen mit Kommentaren wie: „
Schlag mich oder häng mich an der Decke auf“, was „Absolut Anita“ als locker und nicht so dramatisch empfand, der Anrufer war negativ davon berührt.
Sie schreiben über einen ehemaligen Polizeibeamten als Gewalttäter gegenüber seiner Partnerin.
Unsere Sympathien mit diesem Herren sind gegen 0 bis minus 100 gehend, was aber nichts daran ändert, dass Sie im Falter einen entsprechenden Artikel, der auch die Staatsanwältin Dr. Sabine Rudas-Tschinkel kritisiert, aus unserer Sicht zu Unrecht kritisiert, nachlesen können (Verfasser Florian Klenk). In diesem Artikel wird angeführt, dass, bevor es zu diesen Gewalttaten kam – und auch hier sind wir absolut gegen derartige Gewalttaten – hat diese Frau diesem Mann mehrmals per sms geschrieben „bestrafe mich“. Allen Ernstes warf der Florian Klenk der Staatsanwältin Dr. Sabine Rudas-Tschinkel vor, dass diese nicht versteht, dass die Frau mit „bestrafe mich“. gemeint hat: “sei lieb zu mir“.
Siehe dazu:
Homosexualität und Spermabank - die Lösung der Zukunft?
Die Situation ist äußerst problematisch, da es eine ganze Fülle von Vergewaltigungsphantasien gibt aber (durch das gesellschaftliche Unterdrücken des Frauseins ab Geschlechtsreife) auch eine gewisse Gewaltsehnsucht von Frauen vorhanden ist. Wie Ihnen bekannt sein wird, singt nicht nur Lana del Rey darüber, sondern sind auch die Jugendpsychiatrien voll mit jungen Frauen mit Vergewaltigungsphantasien.
Wir bestreiten gar nicht, dass das krank ist, aber dann muss man das auch so sehen. Wenn Sie die Berichterstattung der letzten Wochen anschauen, dann gab es eine Polizistin, die sich jahrelang von ihrem vor der Ehe, – wegen Mordversuchs verurteilten und enthafteten –, Mann, misshandeln ließ und dessen Gewalttaten so lange gedeckt hat, bis sie drei gebrochene Wirbel hatte. Mit diesem Mann hat die POLIZISTIN immerhin zwei Kinder!
Hier lauft vieles sehr krank ab und hier ist mit entsprechender Vorsicht vorzugehen, einerseits sich ganz klar von Gewalt – egal in welcher Form, und sei es Sado-Maso – zu distanzieren und hier jetzt jenseits von Schuldzuweisungen, einmal ganz klar zu deponieren, dass Gewalt, egal wie sehr das der eine wünscht oder zu wünschen glaubt, abzulehnen ist.
Es ist aber auch darauf zu drängen, dass nicht Gewalt eingefordert wird und dass nicht Frauen sich Partner suchen, die Gewalt anwenden, weil sie das im Verhältnis zu den homosexuellen „Lutschern“ und anderen männlichen Wesen, die diese nicht als männlich empfinden, als männlich empfinden.
Und auch bei Ihrem Artikel muss sich die Frage stellen: Warum hat diese Frau sich diesen Typen ausgesucht? Und warum war sie in einer Beziehung mit diesem Typen. Und das ist gleich wie bei den Kindern, die misshandelt werden: Oft sehen die Mütter zu und oft müssen Kindern zuschauen, wie sich ihre Mütter misshandeln lassen. Hier ist die Verantwortung der Mütter, der Frauen, einzufordern und auch klar zu machen, dass das mit Männlichkeit nichts zu tun hat.
Aber wenn Sie sich sämtliche Berichterstattungen anschauen, dann gibt es eine Sehnsucht von Frauen nach „Männern“ und gleichzeitig ein gesetzliches, zivil- und strafrechtliches Verbot, „Mann“ zu sein, außer man ist homosexuell.
Es kann nicht sein, dass die Frauen die Verlierer von Vergewaltigungserpressungen, Vergewaltigungsphantasien, die krankheitsbedingt nicht einmal oft vorwerfbar sind. Und ganz extrem wird es, wenn die Opfer, ein 17-jähriges Mädchen, Frau in Linz – die war ein Opfer der eigenen Vergewaltigungsphantasien – bis sie von Ärzten mit einem therapeutischen Tiefschlaf in das Jenseits befördert wurde. Da gibt es eine Evelyn St., die – siehe unser Artikel „Vergewaltigung: Friedrich geht uns alle an“ – geradezu ein Suchtverhalten mit derartigen Vergewaltigungsphantasien, in Kooperationen mit der mittlerweile erimitierten Univ.-Prof. Dr. Friedrich entwickelt hat und da waren eine Gynäkologin und eine Psychologin dabei. Wie sich herausstellt, war alles Phantasie und der vermeintliche Täter saß unschuldig fast 5 Jahre in Haft.
Und wenn Sie so einen Artikel schreiben, dann ersuchen Sie diese Frau, Ihnen den gesamten Akt zu geben und stellen Sie ihn (Namen unkenntlich gemacht oder geändert) online, damit man sich ein vollständiges Bild machen kann, von dem was abgelaufen ist.
Dass dieser Mann keine große Sympathie bei Ihnen und auch bei uns genießt, ist aufgrund seines amtsbekannten Verhaltens, über welches Sie auch geschrieben haben, eine Sache, aber im konkreten Fall gibt es sms von dieser Frau, mit dem Inhalt „bitte bestrafe mich“.
Wir alle haben als Journalisten eine Sorgfaltspflicht und an die erlauben wir uns, Sie zu erinnern.
Ein Kommentar zu Ihrem Artikel schreibt:“ Leo Lehrbaum, Leiter der Gruppe "Sitte" des Landeskriminalamts Niederösterreich, geht von 80 % Falschbeschuldigungen aus. Dabei betont er: "Wir gehen jeder einzelnen Anzeige genauestens nach, damit absolut kein einziger Fall untergeht." Täglich sei er mit den verschiedensten tragischen Formen von sexuellem Missbrauch konfrontiert und wisse, wie sehr die Opfer oft noch Jahrzehnte später unter den psychischen Folgen leiden. "Wir versuchen natürlich alles aufzuklären ..." Dennoch, unabhängig aller realen Missbrauchsfälle, habe er im Rahmen seiner Erhebungen in letzter Zeit die bedenkliche Entwicklung festgestellt, dass sich durchschnittlich vier von fünf Anzeigen als erfunden herausstellen. Die Jüngste, die einen solchen Vorfall vorgetäuscht hätte, sei erst 12 Jahre gewesen“
Die Frauen sind vor absichtlichen oder krankheitsbedingten Vergewaltigungsverleumdungen durch andere Frauen, bei krankheitsbedingten Verleumdungen vor sich selbst zu schützen.
Bernadette Wukounig
Siehe auch:
Vergewaltigungsverleumdung - eine Bedrohung für die Frau, die mit Männern will
Vergewaltigungsphantasien von geschlechtsreif werdenden und gerade geschlechtsreif gewordenen jungen Frauen
Vergewaltigung: Friedrich geht uns alle an
Eine 17-Jährige in Linz, ein 22-Jähriger in Graz - tödliche ärztliche Beruhigung