Ein Werbemann erzählt, er sei gestresst, weil ihm zwei Ex-Freundinnen Vorwürfe machen. Sie haben ihn verlassen, dennoch machen sie ihm Vorwürfe. Er ist traurig, dass er verlassen wurde, aber auch erleichtert. Das Gespräch kreist um diesen scheinbaren Widerspruch und irgendwie kommt das Thema auf die Orgasmuslüge der Frauen und dass er nicht versteht, warum das Frauen so machen. Er, irgendwo zwischen 30 und 40, also alles andere als unerfahren, beginnt dann eine Geschichte zu erzählen, die ihm gerade passiert ist und die ihn sehr bewegt.
Er hat sich mit ein oder zwei Flaschen Wein, einer Decke zusammen mit einer Frau auf die Bellevue-Wiese in Wien gesetzt. Die Bellevue-Wiese ist eine Wiese im Wienerwald, wo man über die Höhenstraße hinauf fährt und über Wien schaut und von der man weiß, dass sie ein romantischer Platz ist.
Die Frau packte zwei Tütchen aus und jeder von ihnen rauchte eine. Nachdem dieser romantische Teil im Freien zu Ende war, lud sie ihn zu sich nach Hause ein. Dort zu Hause wurde ihr schlecht und zu seinem Entsetzen sagte sie dann auf einmal zu ihm: „Bitte vergewaltige mich nicht.“ Er, völlig verstört, blieb noch zwei Stunden bei ihr und schaute, dass es ihr gut geht, da sie sich immer wieder übergab. Am nächsten Tag machte sie ihm Vorwürfe, dass er ihr etwas hineingegeben hätte, daraufhin ging er auf Distanz. Nach weiteren 8 Tagen beschwerte sie sich, dass er sie nicht fickt.
Frauen so ab 25 fassen es als Beleidigung auf, wenn sie nicht gefickt werden wollen, da sie sich dann nicht attraktiv finden, was eine berechtigte Sorge ist, und nicht, weil sie ficken und befriedigt werden wollen.
Übrigens ist sie eine Anwältin. Im Laufe des Gespräches bei Robertos wird er dann darüber aufgeklärt, welches riesen Glück er hatte, dass er nun nicht mit einer Vergewaltigung und mit dem Strafgericht Bekanntschaft machen muss.
Wenn diese Frau diese Geschichte einer Freundin erzählt und die Freundin das dann anzeigt - nicht nur bei der Monika Lewinski/Bill Clinton hat eine Freundin angezeigt - dann beginnt eine Maschinerie zu laufen, von der die zuständige Staatsanwältin in Wien, Dr. Sabine Rudas-Tschinkel, ein Lied singen kann. Da kommt dann eine Opferanwältin, die wittert ihr Geschäft, denn umso mehr Fälle umso mehr Spenden und Förderungen. Da entseht eine ganze Drucksituation, die dazu führt, dass man als Beschuldigter geführt wird.
Ein Abteilungsinspektor vom Landespolizeikommando Wien macht dann so bemerkenswerte Protokolle und Aktenvermerke, dass er mit einer Anwältin telefoniert und diese informiert hat und gibt später zu Protokoll, nicht mit Sicherheit sagen zu können, ob er mit dieser tatsächlich telefoniert habe, aber informiert hat er sie trotzdem.
Man kommt dann in eine kontradiktorische Einvernehmung, mit einem (angeblichen) Opfer. Das heißt also, es wird vor einer Richterin eine Einvernahme durchgeführt, mit der das "Opfer" natürlich größtmöglich geschont wird und diese Einvernahme wird dann, sollte es zu einer Anklage kommen, als Videoband eingespielt, um dem Opfer das Erscheinen vor Gericht zu ersparen.
Jedenfalls ist es schon fast unmöglich, sich gegen die Verleumdung der Vergewaltigung zu wehren. Sich gegen den Vorwurf des Versuches der Vergewaltigung zu wehren, ist nahezu unmöglich.
Als Vergewaltigung gilt auch, wenn unausgesprochen die Frau sich vom Geschlechtsverkehr etwas erwartet. Ungenauer geht es nicht mehr.
Dazu kommt noch, wie auch bei dieser Anwältin, die ja nicht einmal bewusst verleumdet hat, einfach die eigenen Unfähigkeit der Frau, sich ihre eigenene Situation - zu viel getrunken, ein Tüte zuviel, und anderes mehr oder weniger - einzugestehen. Die beiden Tüten hatte nicht der Mann mit, sondern diese Frau Anwältin. So ein Vorfall kann das Leben eines Mannes, einer Familie endgültig und unwiderruflich zerstören. Es wird dann dieser Mann im Robertos - ein Strafverteidiger geht vorbei und bestätigt - darüber aufgeklärt, dass, wenn er beruflich mit einer Frau essen geht, dabei den Hintergedanken hat, dass ihm diese Frau gefällt, dass er gern mit ihr etwas machen würde, das bereits eine zivilrechtlich unzulässige Angelegenheit ist, und zwar auch unbeschadet der Tatsache, dass 80 bis 90 % der Ehen und Lebensgemeinschaften am Arbeitsplatz entstehen. Die Frau hat das Recht, vom Dienstgeber Schadenersatz zu fordern, weil er sie nicht davor geschützt hat, dass mit ihr ein Mann essen geht, der sie attraktiv findet.
Wenn man damit einen österreichischen Abgeordneten konfrontiert, dann schaut der einem mit einem abschätzigen Blick an: „Ja, in Amerika, aber nicht bei uns.“, und hat keine Ahnung, dass er derartige Gesetze in Österreich beschlossen hat, die die Frau als Behinderte sehen, die vor allem und jedem und vor allem vor der eigenen Verantwortung geschützt werden muss. Mutter muss ihrem heranwachsenden Sohn raten: Werde schwul oder geh ins Puff; steig aus dem Lift aus, wenn du mit einer Frau alleine drinnen wärst; nimm keine Frau, egal wie gut du sie kennst, mit nach Hause und geh auch nicht mit zu ihr nach Hause. Es ist in Österreich und auch in Deutschland rechtlich viel zu gefährlich, mit einer Frau alleine zu sein. Vor allem mit einer Frau, die Alkohol trinkt, eine Tüte raucht und die sich dann etwas einbildet und damit nicht einmal verleumdet, weil sie ja das was sie behauptet, auch noch für wahr hält.
Die österreichische Generalkonsulin in Hong Kong Dr. Claudia Reinprecht - war davor im Kabinett des nunmehrigen Finanzministers, damaligen Ministers für europäische und internationale Angelegenheiten (Aussenminister) Vizekanzler Spindelegger - hat das so gelöst, das sie als Lesbe mit ihrer Partnerin sich einen Sperma aus der Spermabank bestellte und so einen Sohn zeugte und gebar.
In Zukunft werden Männer wie die Zuchtstiere auf einem Holzbock ficken und der Sperma gemolken, über Amazon etc. geliefert, da der direkte Kontakt zu Frauen, selbst Ehefrauen, zu gefährlich wurde, ein Wort und der Daumen nach unten der Frau und ab vor das Strafgericht/Staatsanwaltschaft, derzeit 2 pro Woche allein in Wien.
Dieser Werbemann hat diese Information völlig erschüttert aufgenommen und war nicht erfreut, dass er so davon gekommen ist, sondern schlottern ihm im Nachhinein noch die Knie, welcher Gefahr er sich ausgesetzt hat, weil er sich mit einer Anwältin romantisch mit einer Flasche Wein auf die Bellevue-Wiese gesetzt hatte.
Bernadette Wukounig