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paulpanzer
10.04.2024 17:59:55 paulpanzer hat ein Thema kommentiert Natürliches Lustmittel für die Frau: Ich nutze regelmäßig meine Mia, 170cm, blond und jederzeit willig
frank100
05.04.2024 20:29:38 frank100 hat ein Thema kommentiert Helfen:  Hallo,   eine andere Mögichkeit wäre Geld zu verdienen mit Bitcoin. Hier gibt es Methoden, wo man automatisch Handeln kann. Eine dieser haben wir getestet. Das ist zum Beispiel Bitcoin Revolution.
frank100
28.03.2024 16:18:47 frank100 hat ein Thema kommentiert Helfen:  Hallo, Wer heute Geld verdienen will, hat im Internet Top Möglichkeiten. Sicher sind nicht alle realistisch, welche einem da angepriesen werden, aber einige sind durchaus machbar. Wenn Sie online Geld verdienen wollen, sollten Sie sich diese Seite einmal anschauen.
jabla
22.03.2024 13:14:48 jabla hat ein Thema kommentiert Outfit bei Vorstellungsgespräch: Beim Bewerbungsgespräch meines Bruders reichte ein schickeres Hemd und eine einfarbige Jacke aus. Es kommt halt immer drauf an, in welcher Branche du arbeitest. Bei Unternehmsberatungen etc muss mal halt viel schicker erscheinen als bei einem Umzugsunternehmen zum Beispiel.
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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21.01.2012  |  Kommentare: 0

Der größte Feind der erfolgreichen Frau ist die beste Freundin im Schatten

Der größte Feind der erfolgreichen Frau ist die beste Freundin im Schatten
Die Volksoper als öffentlicher Schauplatz des Alltags im tanzenden Konkurrenzkampf

Ada ist eine starke Frau. Vielleicht auch, weil ihr viele nicht wohlgesonnen sind und sie dadurch gelernt hat zu kämpfen. Ihre Mutter, eine große italienische Ballerina, wollte schon immer einen Sohn und wünscht ihrer ungewollten Tochter nur den Tod, besonders, weil diese eine Tanzkarriere anstrebt. Die Tanzlehrerin ihrer Kindheit, unterstützend und unbarmherzig zugleich, hasst Ada, weil sie ihre Tanzschule um eines jungen Mannes Willen verlassen hat, zu dessen weniger löblichen Charaktereigenschaften ein nicht mehr ganz gesundes Maß an Eifersucht zählt. Von all dem lässt Ada sich nicht beirren und verfolg zielstrebig ihren Traum, eine große Tänzerin zu werden.  Um sich Tanzstunden finanzieren zu können, arbeitet sie für einen Zauberer und Angel Ben, einem Star aus dem Showbusiness. In den beiden findet sie keine Freunde, was wohl auch daran liegt, dass ihr das Gespür für ein gewisses Maß an Achtung sowohl für die Mitmenschen als auch sich selbst gegenüber noch nicht verloren gegangen ist – im Gegensatz zu so manchem Möchtegernstar, der ihren Weg kreuzt. Da Ada für solches Verhalten weder Verständnis noch Toleranz zeigt, wird sie somit zum Stein des Anstoßes.

Ein internationaler Tanzwettbewerb, passend dazu eine internationale Jury aus den Ländern Frankreich, Russland, den USA und Japan. Eine erfrischende Zusammenstellung mit betont hervorgehobenen Eigenschaften, die man mit dem jeweiligen Land auch sofort assoziieren würde. Frankreich mit würdevoller Überheblichkeit zeigt, dass es immer noch so einiges drauf hat. Russland präsentiert sich mit Korrektheit als Spiegelbild des Komunismus, wie er im Kabarett steht. Die USA glänzt durch knalliges Pink und wundervolle Spritzigkeit, nicht ganz typisch, aber trotzdem gelungen und bei Japan darf natürlich der obligatorische Fotoapparat nicht fehlen.
Mitten in den Ausscheidungen des Wettbewerbs fällt nun ein Schuss und tot am Boden liegt – Ada (Maria Yakovleva). Große Betroffenheit? Weit gefehlt – the show must go on, also besser wieder zum Leben erwachen, nur keine faulen Ausreden! Kein Funke an Mitgefühl, jedoch gibt’s fünf Minuten Pause – anstandshalber, wenns schon unbedingt sein muss.
Die Aufklärung des Mordes bleibt dem Inspektor überlassen, denn es gibt schließlich Wichtigeres zu tun, als dabei zu helfen. Seine Nachforschungen kommen einem Eintauchen in Ada’s Vergangenheit nahe, ihr Geist nimmt ihn gleichsam mit auf eine Reise bis hin zum ausschlaggebenden Fingerzeig. Überall gibt es Ablehnung und Unverständnis, nur eine Person bleibt ein konstanter Ruhepol in Ada‘s Leben, ihre beste Freundin.

Ein konstanter Ruhepool war auch das kurz aufkeimende Gefühl von Neid beim Bewundern der scheinbar voll Leichtigkeit ausgeführten Darbietungen der Tänzerinnen und Tänzer des Wiener Staatsballetts. Weitere Bewunderung galt auch der an den durchtrainierten und schlanken Körpern unschwer erkennbaren Vielzahl an Stunden voll harter Arbeit, wobei sich beim Anblick der einen oder anderen Tänzerin der Gedanke einschlich, ob  man ihr nach der Vorstellung nicht ein wenig zu essen vorbeibringen sollte.

Das Ballett „Le Concours“ – Der Wettbewerb wurde von Maurice Béjart geschaffen. Der Franzose, Sohn des Philosophen und Schriftsteller Gaston Berger (Maurice änderte seinen Familiennamen), begann mit dem Balletttanzen in seiner Heimatstadt Marseille. Zusätzlich zum Tanzen begann er eigene Choreographien zu entwickeln und schaffte 1955 mit „Symphonie pour un homme seul“ im Alter von 28 Jahren den künstlerischen Durchbruch. Als Tänzer waren im Wettbewerbe nicht unbekannt, in „Le Concours“ skizzierte er die Umstände/Zustände bei den Ballettwettbewerben. Béjart (er starb 2007 in Lausanne) lehnte diese Art des Konkurrenzkampfes ab, viel mehr begrüßte er „den Wettstreit, der den Tänzer anspornt und es ihm erlaubt, als Mensch über sich selbst hinauszuwachsen“. Das Besondere an „Le Concours“ ist das Zusammenspiel von altbekannter Ballettmusik und Hugues Le Bars modernen Kompositionen, welche in ihrer Zusammensetzung für den Zuschauer mitunter anstrengend anzuhören sind (endlos scheinendes Wiederholungen einer Geräuschfolge), die aber von Béjart bewusst eingesetzt worden sind, um das Publikum eben auf diese Weise gefangen zu nehmen – denn das musste man ihm lassen, er war immer offen für Neues.

mg

Bild: Wiener Staatsballett, Dimo Dimov


 

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