Mick Jagger und Jerry Hall wollen ihr gemeinsames Haus nicht aufgeben.
Das ehemalige Paar, das seine Ehe 1999 beendete, kaufte sich 1991 für 2,5 Millionen Pfund zusammen ein Anwesen im Londoner Stadtteil Richmond, das heute zehn Millionen Pfund wert ist. Obwohl bisher angenommen wurde, dass Jagger die Immobilie bereits an Hall abgetreten hätte, sind sie noch immer beide als Besitzer eingetragen, was Hall nun ändern möchte. "Das Haus wird für sie immer mehr zur Sorge, umso älter sie wird", berichtet ein Freund der 56-Jährigen gegenüber der 'Daily Mail'.
So will Hall, die mit Jagger die vier Kinder Elizabeth, James, Georgia und Gabriel hat, unbedingt wissen, was ihr Ex-Mann damit vorhat, da sie darüber nachdenkt, es zu verkaufen, um dadurch Geld für ihren Ruhestand zu gewinnen. "Ich weiß, dass sie darüber nachgedacht hat, es zu verkaufen. Ihre Mutter ist gerade gestorben und das stellt die Frage, wo man im Leben hin will. Es könnte einfach nur eine Übung dafür sein herauszufinden, was ihre Möglichkeiten sind. Sie will es auf jeden Fall verkaufen, wenn sie älter ist. Im Moment sind nur sie und Gabriel dort und es ist ein großes Haus für zwei Leute. Die Instandhaltung ist auch sehr teuer. Wenn das Dach kaputt geht, kostet das Tausende."
Nahestehende von Jagger sind sich derweil sicher, dass dieser seiner Ex wohl nicht das Haus überlassen wird. Außerdem hat er angeblich festgelegt, dass sie im Alter von 65 Jahren ausziehen muss. Ein Sprecher des Rolling Stones-Sängers will die Angelegenheit allerdings nicht kommentieren und erklärt lediglich: "Das ist vertraulich."
Foto & Text: BANG Showbiz