1995 wurde die weltweit größte Datensammlung, der Loosreport (
www.loosreport.com), über Zusammenhänge zwischen Familie-Sexualität (Frau-Mann-Kind,
nicht Pornographie etc.) – Gesundheit von em (+) Univ. Prof. Dr. Hans-Georg Zapotoczky ins Leben gerufen.
Es war dies eine andere Möglichkeit, Patienten sinnvoll zu beschäftigen, statt mit Töpfern/Korbflechten/Ausdruckstanz etc. diese zu langweilen.
Die umfassende Datenerhebung führte zu Blutuntersuchungen über die Auswirkungen der familiären Situation auf Cholesterin, Testosteron und Östrogen sowie anderen aus dem Blut messbaren Werten.
Als ein Universitätsprofessor für Neurologie und Psychiatrie (Gesundheit des Hirns und des Geistes) mit einem Schlaganfall auf der Universitätsklinik für Neurologie stationär aufgenommen war, wurde er von einem Teammitglied des Loosreports aufgesucht.
Dieses Teammitglied, kein Arzt sondern Betriebswirt und Informationsmakler, fragte den Universitätsprofessor für Neurologie und Psychiatrie als Schlaganfallpatienten, ob sie sich darauf einigen, dass das Gehirn die Hormonzentrale ist?
Das wurde sehr schnell mit einem "Ja" geklärt.
Die nächste Frage an den Universitätsprofessor für Neurologie und Psychiatrie als Schlaganfallpatienten lautete: Warum werden dann von Ihnen ebenso wenig wie von allen anderen Patienten die Werte über die Zusammenhänge Cholesterin, Testosteron und Östrogen im Blut untersucht?
Dies konnte nicht beantwortet werden.
Wie die Ärztin für Psychosomatik (Mensch ist eine Einheit aus Körper und Geist) Dr. Julia Rüsch (
www.ruesch.info) in ihrem Bericht über die Gestimmtheit der Hormone aufzeigt sind die Hormone nicht Ursache, sondern Folgen von biopsychosoziosexuellen Situationen, also die persönlichen Lebensumstände.
Die Lehre sagt, das Epo-Hormon (Erythropoetin/ https://de.wikipedia.org/wiki/Erythropoetin), welches die Sportler als Dopingmittel verwenden, verdicke das Blut.
Es gibt eine Studie über Erfolge der Schlaganfallbehandlung mit dem Medikament Epo-Hormon des Max Planckh Institutes (http://www.epo-study.de/index_eng.htmlEPO STROKE STUDIES (Responsible Prof. Dr. Dr. Hannelore Ehrenreich, MD, DVM Division Clinical Neuroscience Max Planck Institute of Experimental Medicine)
Warum sollte dann ausgerechnet dieses Medikament Epo-Hormon bei Schlaganfall wirken, wenn doch der Schlaganfall eine Folge der Verstopfung der Blutgefässe nach Meinung aller Schlaganfallärzte sei?
Die Antwort ist, wie die Ärztin Dr. Rüsch mit der Datensammlung (
www.loosreport.com) über Zusammenhänge zwischen Familie-Sexualität (Frau-Mann-Kind, nicht Pornographie etc.) – Gesundheit und Blutuntersuchungen von Gesunden und Patienten herausgefunden hat, weil das Medikament Epo-Hormon in der Dopingmenge ganz anders wirkt, wie die Ärzte einschließlich der Universitätsprofessoren annehmen.
Das körpereigene Epo-Hormon (Erythropoetin) verdickt tatsächlich das Blut indem es mehr rote Blutkörper bildet und damit mehr Sauerstoff aufnimmt, nur das als Medikament eingesetze Epo-Hormon wirkt völlig anders.
Dieser Widerspruch führte dazu, dass das als Medikament eingesetzte Epo-Hormon für die Krankheitssituationen, für die es zugelassen ist, fast immer wirkungslos ist.
Ärzte, die nie grundsätzlich nachdenken, sondern in eingefahrenen Bahnen stur weiter machen, kamen auf die Wahnsinnsidee, durch Erhöhung der Menge des Medikamentes Epo-Hormon eine Wirkung erzielen zu wollen und erreichten erhöhte Todesfälle statt Behandlungserfolg.
Folglich kam das Medikament Epo-Hormon auf die Warnliste.
Ein Automechaniker weiß, dass, wenn er beim Benzinfilter Benzin hineinschüttet, die Leistung des Motors nicht zunimmt, sondern dieser absäuft und abstirbt.
Genau das geschieht, wenn Ärzte Hormone als Medikamente verabreichen um das eigene selbe Hormon aufzudoppeln. Es kommt nicht zu einer Leistungssteigerung, sondern die eigene Hormonproduktion wird unterdrückt.
Das heißt statt dem Mehr wird ein Weniger.
Was aber die Ärztin Dr. Julia Rüsch herausgefunden hat, ist, dass das zugeführte Medikament Epo-Hormon aber doch wirken kann, allerdings anders.
Somit weiß die Ärztin für Psychosomatik Dr. Julia Rüsch wie man Schlaganfall unterstützt mit dem Medikament Epo-Hormon behandelt.
Warum weiß die Ärztin für Psychosomatik Dr. Julia Rüsch dies? Weil Sie sich bewusst ist, dass das Gerhirn die Hormonzentrale ist und auch weiß, wie die persönlichen Lebensumstände hier zu einer Verstopfung der Gefäße führen.
Mitten im Binnenland Österreich, mitten in Wien, gibt es die Schiffbautechnische Versuchsanstalt in Wien GmbH. (www.sva.at)
Das wird in einem 180 m Tank an Hand von Schiffsmodellen der Schiffbau getestet. DI Dr. Strasser, der Eigentümer und Leiter, kommt nicht auf die Idee, wie dies weltweit die Ärzte tun, seine Tests nur bei ruhigem Wasser, somit ohne Berücksichtigung der persönlichen Lebenssituation, durchzuführen.
Das selbe gilt für die Motorenversuchsanstalt AVL LIST, die im übrigen im Schlafzimmer in der Morellenfeldgasse 36, 8010 Graz, des seinerzeitigen Assistenten des em (+) Univ. Prof. Dr. Hans List Prof. DI Hermann Lanz, dem Großvater der Tochter der Ärztin für Psychosomatik Dr. Julia Rüsch, für diesen und seine anderen Mitstreiter gegründet wurde. Es werden Motoren und anderes nicht erforscht, ohne die auf den Menschen übertragen, persönlichen Lebensumstände und deren Auswirkungen nicht mitzumessen.
Die Ärztin für Psychosomatik Dr. Julia Rüsch misst die Auswirkung der persönlichen Lebenssituation, wie DI Strasser die Auswirkungen von Stürmen und anderem an seinen Schiffsbaumodellen misst und kommt die Ärztin für Psychosomatik Dr. Julia Rüsch dann zu Ergebnissen wie diese im Automobil-, Flugzeug- und Schiffsbau etc. Stand der Technik sind.
Es gibt noch eine Parallelsituation zwischen List – Strasser – Rüsch: Univ. Prof. Dr. Hans List wurde im Erfolg von seinem Sohn, der nicht einmal Dr. techn. ist, DI Helmut List, im Erfolg der AVL List weit überflügelt - wie dies auch dem Sohn des Prof. Dr. Gerhard Strasser, Dr. DI. Clemens Strasser gelang - den Erfolg seines Vaters zu übertreffen, ist auch die Ärztin für Psychosomatik Dr. Julia Rüsch nicht durch eine Professur in ihrem Denken und Forschen, somit Messen und Erkennen beengt.
Die Ärztin für Psychosomatik Dr. Julia Rüsch findet Patienten nur durch Information von anderen Patienten, was es ihr ermöglicht, in ihrem Denken und Wirken unabhängig zu bleiben, worin sie mit ihrem Team eine Unterstützung findet, die Universitätsprofessoren der Medizin im Verhältnis dazu als Einzelgänger erscheinen lässt und verständlich macht, warum diese so oft am Gängelband der Pharmaindustrie sind. Dieses Gängelband der Pharmaindustrie hat noch den weiteren Nachteil, dass die Rückmeldungen von der medizinischen Forschung weitgehend unbrauchbar sind, was ein einfacher Vergleich mit der Entwicklung Automobil-, Flugzeug- und Schiffsbau etc. sofort zeigt.
Dem Sportler ist völlig egal, wie das Medikamentes Epo-Hormon wirkt. Hauptsache ist, dass er besser ist.
Das Medikament Epo-Hormon wirkt bei Schlaganfallpatienten, weil es anders wirkt, als Ärzte annehmen. Weil Ärzte nicht wissen, wie und warum es wirkt, wird trotz Erfolges das Medikament Epo-Hormon in der Schlaganfallbehandlung außer von der Ärztin für Psychosomatik Dr. Julia Rüsch so gut wie nicht verwendet.
Den Schlaganfallpatienten kann – frei nach Verona Feldbusch Pooth – geholfen werden, wenn sie den Klauen der Schlaganfallbehandlungen überlebend entkommen und die Ursachen und nicht die Folgen behandelt werden.
BW
Fotos Dr. Rüsch und Team von Samantha Sung
Weitere Fotos:
Verona Feldbusch Pooth im November 2004 (wikimedia commons, Autor KMJ)
Amy MacDonald (wikimedia commons, Autor Danny Lechanteur). Die schottische Sängerin Amy MacDonald erlitt mit nur 25 Jahren einen Schlaganfall.
DI Dr Helmut List & "AVL Test Bed Puma": avl.com
DI Dr Clemens Strasser & "wave generator": sva.at