Da gibt es in Wien das Café Stein, da kellnern Studentinnen, aber das ist keine Besonderheit, denn ähnlich ist es auch im Restaurant Eckstein in Graz oder auch in anderen Lokalen, dort bedienen Frauen.
Im Café Stein, zum Beispiel, eine Psychologie-Studentin, die auch noch im Zusatzstudium Wirtschaft studiert hat, und jetzt Employer sowie Employee Branding machen will. Das bedeutet, der Mensch als Werkstück, Employer heißt Arbeitgeber, Employee – Arbeitnehmer , Branding ist Marke, also wie man den Angestellten als Marke oder als Markenprodukt verwendet. Es fehlt nur noch, dass der Angestellte eine Marke ins Ohr bekommt, wie eine Kuh oder ein Stier, somit wie ein Rindvieh, oder früher den Sklaven, aber das ist den Betroffenen, die natürlich nach Emotionalität/Gefühlen privat suchen, gar nicht bewusst, dass sie da beruflich etwas machen, was mit ihrem persönlichen Anspruch nach Gefühl in einem völligen Widerspruch steht.
Diese Psychologie- und Wirtschafts-Studentin wollte einfach nicht zur Kenntnis nehmen, dass zum Beispiel die Loosbar in Wien, ohne dazu wissenschaftliche Erkenntnis zu haben, die von einer Frau geführt wird und diese bemerkt hat, dass es einfach geschäftlich schlecht ist, wenn Frauen hinter der Bar sind und Männer bedienen. Marianne Kohn hat deshalb nur Männer hinter und bedienend vor der Bar. Auch die ebenfalls erfolgreiche Bar in Wien, Robertos, hat maximal eine Frau hinter der Theke, sonst nur Männer, weil einfach von einer Frau bedient zu werden oder zu wollen eine Kastrationshandlung ist, die sofort im Blut messbar ist.
Das kann man sofort erfragen, wenn sie eine Kellnerin in einem Lokal fragen, sei es jetzt eine Studentin oder eine gelernte Kellnerin, ob der Mann, dem sie jetzt gerade ein Wiener Schnitzel oder einen Cafe gebracht hat, ein Gast oder ein Mann ist, dann wird diese sofort sagen, dass das ein Gast ist. Und wenn man sie dann fragt, und das kann man "witzigerweise" problemlos fragen, ohne dass da ein Aufruhr entsteht, hat jetzt der Gast auch einen Penis oder einen Schwanz, das kann auch ein Luxuslokal sein, dann wird diese Kellnerin spontan sagen „Nein“. Wenn man ihr dann erklärt, dass genau das in der Ehe passiert und warum in der Ehe oder in der Beziehung die Sexualität gegen null geht, weil einfach eine Frau, wenn sie dem Mann etwas serviert, sich den Penis wegdenken muss, und ihn daher e
motional und gedanklich kastriert, da reagiert sie genervt bis schockiert,
Dass das ist weil biologisch ein Weibchen, wobei das –chen schon eine unzuässige bis beleidigende Verniedlichung gegenüber der Tierwelt ist, eine Frau, eine Tier-Frau einem Tier-Mann nichts bringt, weil keine Stute kommt auf die Idee irgendwas für einen Hengst zu tun, sondern nur für ein Kind, damit ist der Mann automatisch Kind, und das ist beim Menschen genauso nicht vorgesehen und wenn das geschieht, ist natürlich der Mutterinstinkt befriedigt und das Kind im Manne ist auch befriedigt, will niemand hören. Das ist angenehm, aber das führt natürlich zu einer Kastration mit den gesundheitlichen Folgen bis zu Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall und anderes mehr.
Hier ging es aber nur um erkennende Wahrnehmung und wie jemand wie sie, der sich mit Personalwesen und Menschen in Unternehmen befasst, sich, wenn sie Lebensläufe von Menschen in Zeitungen oder Medien wo immer liest oder hört, sich nicht eine Minute damit auseinander setzt, dass zum Beispiel der neue Chef von VW, der Ex-Porsche-Chef Müller, Standard, erste Frau mit zwei Kindern, ob er schon geschieden ist, keine Ahnung, aber jedenfalls getrennt, lebt jetzt als 62 Jähriger mit einer 40 Jährigen Tennistrainerin zusammen, oder ist zumindest mit ihr im Verhältnis.
Die sechs erfolgreichsten deutschen Frauen haben als Ausbildung Kindermädchen bis hin zu Sekretärin, aber der Partner war halt 30 Jahre älter und auch Sheryl Sandberg, Facebook, oder Marissa Mayer, google jetzt yahoo. hatten alle einen „Männlichen Mentor“. Marissa Mayer, Chefin von Yahoo, die war die Nr. 20 als Angestellte bei Google, aber die Nr. 1 im Bett vom Eigentümer von Google. Und solche Dinge werden dann immer so weggeredet, so als wäre das jetzt problemlos möglich, als Frau Karriere zu machen, wenn man mit einem gleichaltrigen Mann dahin dümpelt. Nein, da bleibt man übrig.
Was hat sich diese Frau mit zwei Kindern, vielleicht sind die Kinder schon erwachsen, die ausrangiert wird, überlegt, während sie mit dem Herrn Müller begonnen hat ein gemeinsames Leben zu leben? Das eigentlich nie ein gemeinsames Leben war, weil er war beruflich und sozial bedingt ohnedies nie zu Hause, weil sonst wäre er nie Chef von Porsche und dann von VW geworden. Also wenn er da pünktlich nach Hause gekommen wäre und ein Familienleben gelebt hätte, dann wäre er heute nicht Chef von VW. Aber was denkt sich eine Frau, die da zwei Kinder zeugt mit einem solchen Mann?
Das ist ganz „witzig“, denn unmittelbar nach dem Gespräch mit dieser Studentin, da gibt es einen Artikel in der Kronen Zeitung zu lesen, dass der Mag. Hornsteiner, Geschäftsführer von Billa Österreich, jetzt in den deutschen Rewe-Konzern-Vorstand berufen wird, und der seine Karriere als Trainee bei Billa begonnen hat.
Kein Mensch sagt, dass seine Freundin damals, Arzttochter und Magister der Betriebswirtschaft, das waren Studienkollegen, mit ihm gemeinsam die Billa Filialen geputzt hat, mit dem Endergebnis, dass er eine andere geheiratet hat, mit der Kinder hat, und sie hat heute, weit über 40 Jahre alt, keine Kinder, ist als Steuerberaterin angemessen erfolgreich, aber rückwirkend, war die Zeit mit dem Herrn Hornsteiner eine gestohlene Zeit, die sie nicht mehr einholen kann? Aber es war ihre freie Entscheidung. Dass er auch nach der Ehe sie eine Zeit lang oder vielleicht auch heute noch telefonisch kontaktiert, ist das eine angemessene Situation? Das gemeinsame Mountainbiken, nicht nur das gemeinsam Filialenputzen – beruflich nur für ihn - , verbinden ein Leben lang, auch wenn man getrennte Wege geht? Vielleicht wollte sie so-und-so kinderlos bleiben?
Ob die Frau des Mag. Hornsteiner das Schicksal der Frau Müller erlebt ist zumindest was seine berufliche Abwesenheit betrifft sicher.
Das zeigt, wenn man erfolgreiche Männer sieht, wie viele Frauen sich selbst in einer völligen Verkennung der biologischen Realität, nicht einmal aufgeopfert haben, sondern sich aufgedrängt haben. Die sind ja geradezu bemutterungssüchtig und wundern sich dann, dass die Männer irgendwann einmal, kann auch erst mit 60 Jahren sein, sich von der Mutter lösen wollen.
Da gibt es diese Kastratensendung auf Ö3 „Frag das ganze Land“, wo allen Ernstes ein 27 Jähriger die Frage stellt: „Er hat jetzt eine Freundin und seine Mutter möchte ihr Haus verkaufen und in die frei gewordene Wohnung neben ihm einziehen, ob er das zulassen soll oder nicht?“ und darüber wird diskutiert, dann ruft eine Mutter an und sagt, da ist ebenfalls neben ihrem 27 Jährigen Sohn, der zufällig auch in Linz wohnt, eine Wohnung frei geworden und sie hat ihm kurz die Möglichkeit offeriert, dass sie dort neben ihm einziehen könnte. Woraufhin er sofort Amok gelaufen ist und sie dann sagt, 54 Jahre alt, ihre Tochter 35 Jahre alt, also sie hat die Tochter gezeugt wie sie 18 Jahre alt war, diese Tochter würde am liebsten bei ihr einziehen, und dem Sohn wünscht sie, dass er ein bisschen lockerer wird, weil sie möchte mit 54 Jahren neu durchstarten.
Keiner erkennt die Zusammenhänge. Diese Psychologie- und Wirtschaftsstudentin wird dann Personalmanagerin. Die war völlig geschockt, dass in großen Unternehmungen die Männer laut Personalbüro am meisten Leistung erbringen, wenn sie alle 10 Jahre geschieden sind, weil wenn es Richtung 10 Jahre Ehe geht, wird die Ehe nur mehr mühselig und mit Krampf und mit Beziehungsarbeit und sexuell frustrierend und damit leistungshemmend.
Über derartige Dinge zu reden, zu sagen, Frauen sollen eigenständig sein und es sollte Aufgabe des Mannes sein, eine Frau zu unterstützen, dass sie eigenständig für ihre Kinder sorgen kann, da glauben dann alle, dass irgendwie der Hausfrau ins Wort geredet wird, dabei ist Hausfrau eine Erscheinung seit dem Jahr 1950, also 63 Jahre alt. Davor hat es keine Hausfrau gegeben, da war man entweder Herrin des Hauses oder auch als Prinzissen etc. so quasi eine Event-Managerin oder man war Magd, aber man hat das Kind am Arbeitsplatz als das Normale bei sich gehabt. Wenn es eine Adelige war, dann hat das Kind sowieso bei der Amme gelebt. Deswegen sind ja auch alle, einschließlich Prinz Charles, gestört, weil die eigentliche Mu
tter das Kindermädchen war.
Aber es ist keine Rede davon, dass es vor 1950 in Europa und vor 1850 in den USA keine Hausfrauen gegeben hat, sondern wie bei uns, völlig üblich, am Bauernhof war es klar, dass dort Kinder und die Bäuerin, Arbeit und Kind, eine Einheit sind, die Handwerksfamilie über der Werkstätte wohnte, die Firmenchefs ihre Villen am Werksgelände hatten und die Arbeitersiedlungen nebenan, und das ist das was heute unter dem Motto Home-Office läuft.
Es ist ja klar, wenn der Chef eines Lokals attraktive Studentinnen hat, die da bei ihm arbeiten, dass er nicht will, dass jemand seine „Frauen“ kritisiert. Sowie halt auch Zuhälter schwul sind, weil kein Mann würde haben wollen, dass ein anderer Mann mit seiner Frau, sei es jetzt gratis oder gegen Geld, fickt.
Frauen haben Picasso immer unterstützt, ihr Leben seinem Leben und schaffen untergeordnet. Ein Bild, "La Gommeuse" dass jetzt Oktober 2015, versteigert wird, zeigt auf der Rückseite seinen "Freund" den Galeristen Pere Manach, mit den er auch zusammen wohnte
- nackt - war Picasso schwul und seine Frauen seine Mamas. Bis vor kurzem waren die meisten niederländischen Schwulen verheiratete Väter mit Kindern, weil das gesellschaftlich nach außen so gewollt war andererseits gerade schwule eine große Sehnsucht nach Familie haben. Daher sind Schwule und Pfarrer die Gruppen die heiraten wollen. Schwule und Lesben bestellen sich auch Kinder bei Leihmüttern, Spermabanken, Adoptionsmöglichkeiten etc.
Aber ist das frauenfeindlich, wenn man sagt, Frauen sind eigenständig und sollen Männer nicht bemuttern (nicht bedienen)?