Kolumne > Sport ist Mord? Falsch. Von nichts kommt nichts! - Der harte Weg zur Traumfigur von: Crista-Alexandra Mateias
Wir schreiben den 25. Februar 2012.
Wie viele Monate sind es noch bis zur Sommersaison? Wenige! Das bedeutet: Weg mit dem fiesen Speck.
Für den einen heißt Traumfigur „Size Zero“, für den anderen reicht schon Normalgewicht. Ich persönlich definiere Traumfigur an einer halbwegs fitten, wohlgeformten und schlanken - aber dennoch weiblichen, kurvigen – Figur. Bleibt mir wohl nichts anderes übrig, da Kurven immer schon vorhanden waren ;) Size Zero kommt also erst gar nicht in Frage.
Aktuelle Daten: 1,65 m / 56 kg (BMI 20,6)
Schwanken tue ich immer zwischen 55 und 56 kg, wobei letzteres öfters vorkommt.
Kurze Vorgeschichte: Eines kalten Wintertages im Jänner 2011 kam der Punkt, an dem ich mir sagte: „Aus, Schluss, so kann es echt nicht weitergehen“. Mit einem Ausgangsgewicht von 76 kg war ich leicht übergewichtig. Nicht nur, dass meine Kondition gegen Null ging, nein. Das typische Problem der Kleiderauswahl war ein schier unendlicher Teufelskreis. Ich schämte mich regelrecht für eine Konfektionsgröße 42, zumal es diese oftmals gar nicht in „hippen“ Läden gab. Und wenn, dann war das absolut nicht mein Geschmack. Mit einer 40 quälte ich mich bloß, bekam sie nicht über die Oberschenkel und ging frustriert nach Hause. Durch die ewige Zu- und Abnahme, die ich die letzten 10 Jahre durchlebt habe, reichte es mir!
Nun habe ich mich dazu entschlossen, meine Kondition langsam aufzubauen und meinen Körper zu definieren. Kilos passen soweit – wobei 2-3 weniger in Ordnung wären. Das Augenmerk wird jedoch primär auf Straffung und Formung gelegt.
Die nächsten Wochen werde ich in meiner Kolumne über Höhen und Tiefen, Ernährung und sportliche Aktivitäten berichten, die mich begleiten werden.
Crista-Alexandra Mateias (mca)
Fotoquelle: wikimedia commons