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23.11.2010 14:34:52camilla | Anzahl Postings: 47 | offline
es gibt auch viele kinder, die gerne in den kindergarten gehen. und diese kinder sind im normalfall die, die eine sehr gute bindung zur mutter haben. die angst/der unwille von der mutter getrennt zu sein, resultiert aus der angst, die mutter komplett zu verlieren (sie lässt mich allein, sie kommt nicht mehr zurück). hat aber das kind eine enge bindung zur mutter, so kann es sich sicher sein, dass die mutter es nicht im stich lässt, dann ist auch der wusch, sich nach und nach von der mutter zu lösen und selber, alleine erfahrungen sammeln zu können, ein vollkommen normaler und natürlicher. (siehe hierzu "bindungstheorie" von mary ainsworth)
das problem beim verpflichtenden kindergarten ist, dass keine rücksicht darauf genommen wird, wie das kind ist, was es will, was es braucht. für manche ist kindergarten gut und wichtig, für manche aber nicht. und für letztere ist es eine qual, sich dann auch noch an zeiten halten zu müssen, gewzungen zu sein. die frage ist also: warum gehen kindergärten nicht auf die individuellen bedürfnisse der kinder ein? für manche ist es ok, so wie es ist, für andere nicht, wieder für andere wäre vielleicht eine oder zwei stunden am tag gut, oder vielleicht auch nur ein oder zwei tage in der woche. kindergärten grundsätzlich als schlecht hinzustellen ist genau so unsinnig wie sie grunsätzlich als gut und unabdingbar hinzustellen. hier geht es um menschen, und menschen sind nunmal verschieden, also müssen sie auch so behandelt werden.
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23.11.2010 16:04:49sabine | Anzahl Postings: 69 | offline
klar sollen sich Kinder langsam von der Mutter lösen, aber doch nicht so früh! 3 Jahre sind schon sehr sehr jung.
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23.11.2010 16:35:34beebee | Anzahl Postings: 39 | offline
Ich war nie im Kindergarten, aber ich habe immer mit anderen Kinder gespielt...
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23.11.2010 17:43:40varvara | Anzahl Postings: 197 | offline
eben. man kann auch soziale Kontakte knüpfen unabhängig vom Kindergarten (Park, Spielplatz, oder einfach nur beim in-die-Stadt-gehen)
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23.11.2010 23:47:32ksenija | Anzahl Postings: 266 | offline
Der einzige (wahre) Grund warum Kindergärten bestehen ist, damit es an Arbeitsplätzen nicht ermöglicht werden muss, dass die Kinder bei der Mutter sein können. Das bedeutet, dass das wahre Ziel der Kindergärten jenes ist, dass Arbeitnehmer schön brav ihre Arbeit erledigen ohne von ihrem Kind davon abgelenkt oder bei der Tätigkeit gestört zu werden. DAs allein ist schon eine Frechheit der Gesellschaft, da es nicht natürlich ist, Mutter und Kind zu trennen! Und wenn es diese Problematik am Arbeitsplatz nicht gäbe, wer würde dann wohl noch seine Kinder in den Kindergarten stecken: jene Eltern die ihre Kinder nicht bei sich haben WOLLEN!!! Aber wie soll man aus diesem Teufelskreis ausbrechen? Man braucht Geld zum Leben, am Arbeitsplatz kann man seine Kinder nicht mitnehmen, also bleibt nur der Kindergarten. Was natürlich für die Gesellschaft superdrupertoll ist, denn dadurch gibt es viele brave Mütter die ihre Stunden abarbeiten, ohne abgelenkt zu werden, viele tolle Arbeitsplätze für Kindergartenpädagogen und die jüngsten Mitglieder unserer ach so tollen Gesellschaft können nach den Vorstellungen der Gesellschaft geformt werden. Juhuuu!
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25.11.2010 23:22:47varvara | Anzahl Postings: 197 | offline
als ich in Wien Au-Pair war, war es immer ein Problem für die Kinder, Junge, 2 Jahre, Mädchen, 5 Jahre, in den KG zu gehen. Manchmal waren die beide überzeugend genug, dass die Mutter sich einverständigte, dass diese Zuhause bleiben, viel Freude hatte sie dann im Endeffekt dann auch nicht, denn die Mutter ar niht da und die Spielkameradenim KG.
Auf jeden Fall war es immer eine Qual, die Kinder dazu zu motivieren, in den KG zu gehen,in dem sie keinen Grund dafür gesehen haben, sich jden Tag hinzuschleppen
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01.12.2010 22:21:26saskia | Anzahl Postings: 1 | offline
Ähm sorry das ich das jetzt sagen aber dieser Artikel ist ein Schwachsinn !
Kinder erleben jeden Tag im Kindergarten etwas neues und es sind nie alle Spielsachen ausprobiert, weil es auch immer Kindergarten immer wieder etwas neues gibt und immer wieder neue Spiele erfunden werden!
Ich spreche aus Erfahrung! Weil wie ich ein Praktikum in einem Richtigen Kindergarten gemacht habe (pflicht der Kindergartenschule) !
Und 95 % der Kinder gehen gerne in den Kindergarten !
Und wenn die Mutter ständig zur Verfügung ist hängen die Kinder sehr an ihrer Mutter und solche Kinder bezeichnet man dann als "Mama-Kind".
Und sicher sind die ersten Tage im Kindergarten schwer.
Nur dann finden sie Freunde und freuen sich jeden Tag das sie diese wieder sehen und mit ihnen Spielen können und herumtoben können.
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05.12.2010 17:06:04stella | Anzahl Postings: 17 | offline
Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dass man im Kindergarten lernt, wie man soziale Kontakte knüpft. Man lernt nur, brav zu sein, sein Essen aufzuessen, schön MIttagsschlaf zuhalten, auch wenn man nicht müde ist, .... Zumindest war das in meinem so. Wenn ich beim Essen nicht ruhig gesessen bin, dann wurde ich auf einen Einzeltisch gesetzt! Somit habe ich was dazu gelernt, nämlich schon brav meinen Mund zu halten, sonst bin ich alleine. cool.
Es ist ein Argument, zu sagen, ich muss mein Kind in den Kindergarten geben, weil ich sonst meine Anstellung verliere. Aber die Erlangung der "sozialen Kompetenz" dem Kindergarten zuzuschreiben erachte ich als schlichtweg falsch.
P.S. ich verstehe nicht genau, warum du findest, dass der Artikel Schwachsinn ist. immerhin steht dort nur, was man "tun muss", wenn das Kind nicht in den Kindergarten will. Nicht, dass kein Kind in den Kindergarten gehen will.
Es ist also nur eine Art Anleitung, wenn das Kind nicht will.
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10.06.2019 18:33:41inka | Anzahl Postings: 615 | offline
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