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evaudova
10.10.2025 13:08:40 evaudova hat ein Thema kommentiert Nehmen Sie Platz - auf den Treppen! Wieso sind die Hörsäle überlastet?:  You know, I recently discovered Conquer Casino in the evenings—it's become my favorite way to relax after work. Yesterday, I was sitting there playing slots when my neighbor came in and said, “Playing your castles again?” And I said, “They're not castles, they're strategy!” I'm joking, of course. But it's really great when, after a day at the office, you can just click on bright icons and forget about bills and reports for half an hour. 
jesekec515
09.10.2025 19:05:25 jesekec515 hat ein Thema kommentiert Österreich verzichtet auf zig Millionen Euro an Zulassungssteuer:  Ich bin zufällig auf CrownPlay gestoßen, als ich nach einem zuverlässigen Online-Casino in Deutschland gesucht habe. Die Registrierung war super einfach, und ich war überrascht, wie schnell alles geladen hat. Ich spiele meistens Slots, manchmal aber auch Blackjack oder Roulette. Besonders gefällt mir, dass die Seite auf Deutsch verfügbar ist und Einzahlungen in Euro problemlos funktionieren. Alles wirkt sicher und professionell, und die Auszahlungen kommen schnell. Für mich als Spieler aus Deutschland ist das genau das, was ich gesucht habe.
wedon
08.10.2025 14:10:44 wedon hat ein Thema kommentiert In was kann man investieren?:  Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zu investieren, und welche davon für dich sinnvoll ist, hängt stark von deinen Zielen, deiner Risikobereitschaft und deinem zeitlichen Horizont ab. Wer langfristig Vermögen aufbauen möchte, kann beispielsweise in Aktien investieren. Dabei kaufst du Unternehmensanteile und profitierst, wenn das Unternehmen wächst oder Dividenden ausschüttet. Natürlich schwanken Aktienkurse, was bedeutet, dass hier auch ein gewisses Risiko besteht, das sich aber über längere Zeiträume oft ausgleicht. Eine weitere Option sind Fonds oder ETFs, die dein Geld auf viele verschiedene Anlagen verteilen und dadurch das Risiko breiter streuen. ETFs bilden meist einen Index wie den DAX oder den MSCI World nach und sind besonders beliebt, weil sie kostengünstig und transparent sind. Für Menschen, die eher etwas Greifbares bevorzugen, können Immobilien interessant sein – entweder durch den Kauf einer eigenen Immobilie oder über Beteiligungen an Immobilienfonds. Immobilien gelten als relativ wertstabil und bieten in guten Lagen die Möglichkeit, Mieteinnahmen zu erzielen. Wer nach alternativen Anlagen sucht, kann auch über Edelmetalle wie Gold oder Silber, Rohstoffe oder Beteiligungen an jungen Unternehmen nachdenken. Diese Investitionen bergen zwar höhere Risiken, können aber auch überdurchschnittliche Renditen ermöglichen. Moderne Optionen wie digitale Vermögensverwaltungen – sogenannte Robo-Advisor – nehmen Anlegern zudem viele Entscheidungen ab und setzen Strategien automatisiert um. Letztlich kommt es darauf an, dass du dich mit deinen Anlagen wohlfühlst und sie zu deinem Lebensplan passen. Eine professionelle Beratung kann dabei helfen, die richtige Mischung zu finden. Wenn du dich dazu informieren möchtest, kannst du dich direkt an Ilka Faupel wenden, hier entlang  
piamia
02.10.2025 11:00:09 piamia hat ein Thema kommentiert Habt ihr ein Haustier?:  Ja, ich  möchte mir wieder einen Hamster kaufen Die sind wirklich allerliebst. Früher hatte ich auch schon einen.
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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Für alle, die gerne unterwegs sind!
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Für alle die Musik in all ihren Facetten lieben
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Für alle, denen das nicht reicht, was sie bereits kennen und wissen. Für die, die gerne ausgefallene Sportarten machen oder sich gerne in verschiedene Richtungen weiterbilden wollen. Und natürlich auch für die, die sich hier ein paar dementsprechende Ideen einholen oder Erfahrungen austauschen möch
Serienjunkies
Für Leute die süchtig nach Fernsehserien sind
 
 
05.03.2012  |  Kommentare: 0

In Sex mit Logik und Irresein

In Sex mit Logik und Irresein
Kehlmanns „Geister in Princeton“ im Schauspielhaus Graz

Sehr viel ist die Rede von Logik, Verstecken, Vergiften, Verfolgen und Verhungern im Stück „Geister in Princeton“ des äußerst erfolgreichen Schriftstellers Daniel Kehlmann. Das Stück trabt in Vor- und Rückblenden durch den Lebensweg Gödels, der weitaus mehr ist als eine Zuspitzung des Topos vom zerstreuten, weltfremden Professor. In der letzten Szene aber stellt ein wissenschaftlicher Kollege des genialen Logikers Kurt Gödel, nämlich John von Neumann, der zugleich Logiker und Lebemann ist, die Frage an diesen: „Wann haben Sie das letzte Mal mit Ihrer Frau geschlafen?“ Die Szene spielt in den 1960er Jahren, doch Gödel kann scharf und gefühllos wie bei seinem Beweis, dass kein System vollkommen konsistent ist, antworten: „1934“. 30 Jahre Enthaltung nimmt man dem Negativ-Bild eines Lebemannes Kurt Gödel gerne ab, ab seiner vitalen Ehefrau Adele, einer ehemaligen (Nackt-)Tänzerin?! Immerhin bringt das beeindruckend eingesetzte Bühnenbild aus Glasfassaden, Parks und vibrierenden Leuchtstrichen einen pornographischen Anhauch ins Spiel. Sind doch in den Peepshows derzeit ebensolche Effekte zwischen Klarsicht- und undurchsichtigem Milchglas üblich wie bei den Scheiben, die auf der Bühne des Grazer Schauspielhauses das Geschehen im Vorder- von jenem im Hintergrund trennt und das durch blitzartiges Umschalten den Hintergrund wegnebelt. Überhaupt entsteht durch das äußerst subtile und exakte Ineinandergreifen der verschiedenen Zeitebenen und damit der entsprechend alten Versionen der Hauptfigur mit jeweils anderen Darstellern  – Gödel als alles hinterfragender Bub, Gödel als tiefsinnig schweigender Student, Gödel als aktueller Wissenschafter in Wien, auf der Flucht und in Princeton (Silberschneider), sowie Gödel als Toter – der Eindruck des Zappens durch Zeit und Raum. Übrigens ein Effekt, dem Gödel tendenziell widerspricht, wenn er behauptet, Maschinen werden niemals denken können. So hätte man in den psychedelischen 60er Jahren das zeit- und raumsprengende  logische Denken Gödels wohl als Bewusstseinserweiterung interpretiert. Diese Aufsprengung des Raum-Zeit-Kontinuums wird im Stück durch eine Gleichzeitigkeit allen Geschehens in Gestalt der vervielfachten Gödel-Gestalten veranschaulicht wird. Dagegen steht die oft in den Mund genommene Logik-Bedingung einer Geistesarbeit, nämlich die Stringenz (Bündigkeit, strenge Beweiskraft). Und natürlich Gödels Unvollständigkeitssatz, demzufolge es in der mathematischen Logik neben den kategorischen Urteilen Wahr oder Falsch noch das Urteil unentscheidbar gibt. Konsequent wendet Gödel diesen Satz auf seine (Hirn-)Gespenster an: Sie können weder bewiesen noch nicht bewiesen werden.
 

Die Zeit ist ein Kreis aus immateriellem Geist, die Gegenwart eine Paranoia vor Häschern

Die vielen markanten biografischen Begebenheiten halten auf der Bühne eine spannende Balance mit der wissenschaftlichen Ebene in Gestalt von Beweisen, die Gödel sehr anschaulich erläutert oder die sehr pointiert eingesetzt werden. Oft wiederholt er das Beispiel vom Zug: „Zeit ist wie ein Zugfahrplan. Die Ereignisse sind die Stationen, an denen der Zug hält. Aber egal wo du bist, die anderen Stationen gibt es noch. Sie verschwinden nicht. Und der Zug fährt im Kreis. Jeder Moment ist für immer.“

Nur die ebenso bedrückende wie brachial-humorige Szene bei den Schwierigkeiten auf der Flucht vor den Nazis beim Grenzübertritt von der Mongolei nach Russland walzen denn doch etwas das Exerzitium des Wodkasaufens etwas lang aus. Am Rande der ebenso philosophischen wie politisierenden Spaziergänge sprechen Albert Einstein und Gödel kurz über ihre dienenden Ehefrauen. Gäbe das nicht ein eigenes Stück ab in der Richtung: die Kernimplosion der weiblichen Libido. Nebenbei wird eine persönliche Marotte von Einstein ins Spiel gebracht: Die Relativitätstheorie hat  Albert Einstein so aus den Socken gehaut, dass er fortan überhaupt keine mehr angezogen hat. 

Gewiss gebührt Johannes Silberschneider der Löwenanteil an der schauspielerischen Glanzleistung, insgesamt kann man aber wohl von einer bestechenden Ensembleleistung sprechen. Beim  Verbeugen vor dem heftig applaudierenden Publikum strahlen denn auch alle 20 SchauspielerInnen im selben Mundwinkel-Aufschlag und Augenglitzer. 

WaHo

Fotos: Lupi Spuma


 

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