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paulpanzer
10.04.2024 17:59:55 paulpanzer hat ein Thema kommentiert Natürliches Lustmittel für die Frau: Ich nutze regelmäßig meine Mia, 170cm, blond und jederzeit willig
frank100
05.04.2024 20:29:38 frank100 hat ein Thema kommentiert Helfen:  Hallo,   eine andere Mögichkeit wäre Geld zu verdienen mit Bitcoin. Hier gibt es Methoden, wo man automatisch Handeln kann. Eine dieser haben wir getestet. Das ist zum Beispiel Bitcoin Revolution.
frank100
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jabla
22.03.2024 13:14:48 jabla hat ein Thema kommentiert Outfit bei Vorstellungsgespräch: Beim Bewerbungsgespräch meines Bruders reichte ein schickeres Hemd und eine einfarbige Jacke aus. Es kommt halt immer drauf an, in welcher Branche du arbeitest. Bei Unternehmsberatungen etc muss mal halt viel schicker erscheinen als bei einem Umzugsunternehmen zum Beispiel.
 
derpington
05.11.2020 15:07:52 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Spirale schon ausprobiert?!
derpington
05.11.2020 15:06:30 derpington hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: Gewissheit bekommst du nur beim Arzt.
malou
26.02.2015 17:17:09 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: tut mir leid :/ such im internet nach einer selbsthilfegruppe vielleicht gibt es eine in deiner nähe oder ein internetforum. ansonsten kannst du deinen arzt danach fragen vielleicht hat er eine lösung für dich.
malou
26.02.2015 17:12:26 malou hat einen Ratschlag gegeben Ratgeber: nicht jeder bekommt sie oder alle 4... ich hatte drei wurden jedoch alle entfernt. du kannst deinen zahnarzt oder kieferorthopäden fragen und ggf eine zweitmeinung einholen. wenn sie weh tun würde ich sie schon entfernen lassen viel glück
 
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04.07.2014  |  Kommentare: 0

Burka tragen ja, aber in Teheran

Burka tragen ja, aber in Teheran
Efgani Dönmez spricht aus, was viele nicht zu denken wagen

In einem Interview mit der Kleinen Zeitung vom 03.07.2014 spricht der grüne Bundesrat türkischer Herkunft Efgani Dönmez erfrischend frei von der Leber, was er vom Tragen der Burka in westlichen Ländern hält – nichts nämlich.

Auf Grund seiner türkischen Wurzeln ist es für ihn natürlich leicht, offen seine Meinung kund zu tun, ohne, dass er Gefahr läuft, als Rassist, Ausländerfeind etc. beschmipft zu werden.

Gerade heraus sagt er, dass eine Burkaträgerin in Österreich damit rechnen muss, keinen Job zu finden, dass aber unmöglich der Staat dann für Sozialhilfe zur Kasse gebeten werden darf, nur weil diese Frauen sich weigern, sich an das Leben in unser aller Land anzupassen.

Der Interviewer zog sofort die Mangel-an-Toleranz-Karte, doch Dönmez ließ sich auch davon nicht beirren und antwortete sachlich, dass es sich hierbei um Anforderungen eines modernen Staates handelt, über welche sich archaische Strukturen, die der Unterdrückung der Frau dienen, nicht stellen dürfen.

Auch hält er den interreligiösen Dialog für eine „nette Einrichtung“, die aber nur funktioniert, wenn beide Seiten miteingebunden werden und da man die Frauen wegen Abschottung nicht erreicht, muss er scheitern.

Genau das ist die Problematik an der Burka-Situation: Die Frauen sind nicht nur ihre Trägerinnen, sondern ihre Verfechterinnen.

In Marokko löste Prinzessin Lalla Aischa, die älteste Tochter des damaligen Königs von Marokko, in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts einen Skandal aus, als sie sich in Fez unverschleiert zeigte. Es fand eine Lockerung der Schleier-Sitte statt und Frauen legten ihn nach und nach ab.

Die neu gewonnene Freiheit nutzten allerdings einige Jahre später marokkanische Studentinnen, um sich den Schleier als Zeichen der Selbstbestimmtheit der Frau wieder selbst anzulegen.

Frauen neigen dazu, sich selbst zu unterjochen. Der Schleier setzt dasselbe Zeichen wie das Binnen-I: Wir sind schwach, wir schaffen es zwar faktisch nicht, uns als gleichwertig zu positionieren, aber ein Zeichen können wir setzen. Das geht leicht.

Die Selbstabwertungsmechanismen der Frauen, und diese ziehen sich quer durch alle Nationen, Schichten und Altersgruppen, verdienen zu Recht keine Toleranz.

Vor  allem die Schleierträgerinnen zeigen Null-Toleranz gegenüber der europäischen Kultur, in welcher Niqab (Gesichtsschleier) kein integraler Bestandteil ist. Sie weigern sich schlicht das zu akzeptieren, zu tolerieren und stellen sich damit ganz klar über die gesellschaftlichen Normen und gleichzeitig ins Abseits.

Als Redakteurin darf man sich so über Geschlechtsgenossinnen äußern, genauso wie nichts Verwerfliches an der Meinung über seine Glaubensbrüder des Bundesrats Dönmez zu finden sein wir. Schwer wird es für einen europäischen Mann, der sich hier auf einem Minenfeld bewegen und ein Fehltritt im günstigsten Falle nur einen „Shitstorm“ auslösen würde.

Was Europa und allen voran auch Österreich braucht, ist Rückgrad. Freie Meinungsäußerung, das Aufrechterhalten der eigenen Kultur im eigenen Land ist nicht zwangsläufig gleichzusetzen mit Herabwürdigung des Fremden.

Die Politik ist gefragt, klare Regeln aufzustellen und deren Einhaltung mit allen gebotenen Mitteln zu fordern. An exakten gesetzlichen Vorgaben kann sich jeder orientieren und sich entscheiden, ob er damit leben will, oder sich lieber einen anderen Ort dieser Erde sucht, an welchem er seine Neigungen besser ausleben kann.

Oder um es in den Worten des australischen Premierministers John Howard aus dem Jahre 2008 zu sagen: „Dies ist unsere Nation, unser Land und unsere Lebensweise,  und wir geben euch jede Möglichkeit, all diese Errungenschaften mit uns zu genießen und zu teilen.

Aber wenn ihr ständig nur lamentiert, Mitleid heischt, unsere Fahnen verbrennt, unseren Glauben verurteilt, unsere christlichen Werte nicht achtet, unseren Lebensstil nicht gut heißt, dann ermutige ich euch, einen weiteren Vorteil unserer großartigen australischen Demokratie und Gesellschaft in Anspruch zu nehmen: Das Recht dieses Land zu verlassen! Wenn ihr hier nicht glücklich sein könnt, dann geht! Wir haben euch nicht gezwungen, hierher zu kommen. Ihr habt darum gebeten hier sein zu dürfen. Also akzeptiert das Land, das euch akzeptiert hat.“

KWH


Foto: Marcello Casal Jr ABr
 


 

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