Shakira findet das Mutter-Dasein aufregend, aber auch anstrengend.
Die kolumbianische Sängerin brachte im Januar Söhnchen Milan zur Welt und steht seither unter Dauerstress, wie sie gegenüber 'Us Weekly' gesteht. "Er ist ein tolles Baby - sehr einfach, glaube ich. Aber niemand hat mir gesagt, dass es so schwierig sein würde", so Shakira, die momentan als Jurorin bei der US-Version von 'The Voice' tätig ist. "[Die Mutterschaft] fordert sehr viel Energie. Aber ich liebe es, ich genieße jeden Moment. Es ist bloß nicht so idyllisch, wie manche Leute behaupten - aber auch nicht so furchtbar, wie andere Leute behaupten."
Auch die Babypfunden wird die 36-Jährige nicht so einfach los. Sie gibt zu: "Ich hatte keine vier Monate Mutterschaft, so wie jede andere Frau auf der Welt. Aber ich will mich nicht beschweren. Es ist trotzdem ein herausfordernder Prozess."
Ohne den Vater ihres Kindes - Fußballer Gerard Piqué (26) - würde Shakira eigener Aussage zufolge derweil nicht klarkommen. "Gottseidank ist er stark involviert. Er ist einfach wunderbar. Das Baby verbringt so viel Zeit mit mir wie mit seinem Vater", schwärmt die Musikerin. Weiter erklärt sie, dass sich der Sportler vor keiner Aufgabe scheut: "Er ist die Art von Vater, die mit anpackt. Er wechselt Windeln, badet ihn, spielt gerne mit ihm und füttert ihn - alles. Das ist eine tolle Hilfe für mich. Ich kann mir nicht vorstellen, das alles machen zu müssen, ohne dass der Vater seinen Teil des Jobs erledigt."
Foto & Text: BANG Showbiz