19.10.2012 |
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Robbie Williams bangte bei Geburt um Tochter
Robbie Williams musste bei der Geburt seiner Tochter um deren Leben fürchten.
Robbie Williams enthüllt, dass es bei der Geburt seiner Tochter Teddy zu Komplikationen kam.
Der 38-jährige Popsänger und seine Frau Ayda Field wurden im letzten Monat Eltern eines Mädchens, erlebten dabei jedoch einen Schrecken. Im Interview mit 'The Sun' verrät Williams unverblümt: "Ich schnitt die Nabelschnur durch, als sie noch in Ayda drin steckte. Teddy lief blau an, weil die Nabelschnur um ihren Hals gewickelt war. Ich musste schnell mit der Schere sein."
Den Moment, in dem sein Nachwuchs das Licht der Welt erblickte, vergleicht der stolze Vater derweil mit einer Hollywood-Produktion. "Das war wie die ersten 30 Minuten von 'Der Soldat James Ryan'", so Williams. "Es war Ayda vs. Predator. Sie würde dasselbe sagen. Es ist ein Bild, dass ich nicht mehr loswerden kann."
Obwohl er nicht mit unangenehmen Details von der Geburt zurückhält - darunter auch die Darmwinde seiner Gattin -, beteuert der Brite, das andere Geschlecht zu bewundern. "Ich habe sehr großen Respekt vor Frauen, die Kinder kriegen", versichert er.
Von dem Endprodukt der zwölf Stunden Wehen, die Field durchstehen musste, ist Williams ebenfalls begeistert. "Es war kosmisch - es war ein magischer, magischer Moment", schwärmt er von der Sekunde, in der Theodora Rose zur Welt kam. "Sie hat Probleme mit Sodbrennen, aber ansonsten ist sie ein ganz entspanntes Baby. Mir macht es Spaß, Windeln zu wechseln und Vater zu sein."
Diese neue Aufgabe in seinem Leben rücke nun sogar seine Musik in den Hintergrund, fährt er fort. "Ich will nichts als Vater und Ehemann sein", gibt er zu Protokoll. "Mein Leben ist momentan ziemlich perfekt."
Foto & Text : BANG Showbiz