13.04.2013 |
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Michael Bublé dachte an Adoption
Michael Bublé hätte auch kein Problem damit gehabt, ein Kind zu adoptieren, um eine Familie gründen zu können.
Michael Bublé zog eine Adoption in Betracht.
Der Jazz-Sänger, der aktuell kurz davor steht, zum ersten Mal Vater zu werden, hatte sich schon damit abgefunden, womöglich ein Kind adoptieren zu müssen, als er die frohe Botschaft über die Schwangerschaft seiner Frau erhielt. "Ich war so glücklich [als sie schwanger wurde]", gesteht Bublé der Zeitschrift 'OK!'. "Ich habe ehrlich geglaubt, dass wir es ein Jahr lang oder länger probieren müssten. Ich hatte sogar akzeptiert, dass nicht jedes Paar auf natürlichem Wege ein Kind haben kann und dass wir vielleicht adoptieren würden und dass das für mich auch in Ordnung wäre."
Für ihn sei nämlich nur das Ergebnis von großer Bedeutung gewesen. So wollte er einfach "eine Familie haben, ein Vater sein und versuchen, das, was ich als Kind hatte, für einen Sohn oder eine Tochter nachzubilden", fährt Bublé fort. "Es war also toll, eine wirklich schöne Überraschung."
Seine Frau Luisana Lopilato findet der Musiker derweil schwanger sogar noch anziehender als ohne Baby im Bauch. "Sie hat eine tolle Schwangerschaft. Sie hat keine morgendliche Übelkeit, sie hat sehr viel Glück. Ich finde es eigentlich ziemlich sexy. Umso schwangerer sie wird, umso attraktiver wird sie", berichtet der 37-Jährige und fügt hinzu: "Sie findet es toll. Gestern war der erste Tag, an dem sie ihn jemals strampeln gespürt hat. Sie war sehr begeistert davon."
Foto & Text: BANG Showbiz