27.05.2012 |
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Willow Smith bereitet Vater Will Sorgen
Will Smith fürchtet sich schon jetzt vor dem Tag, an dem seine Tochter Willow auf ihr erstes Date geht.
Will Smith freut sich nicht auf den Tag, an dem seine elfjährige Tochter Willow ihr Interesse für das andere Geschlecht entdeckt.
Der Hollywood-Schauspieler hat neben seiner Tochter außerdem die Söhne Jaden und Trey, gesteht jedoch, dass diese ihm nicht so viel Kopfzerbrechen bereiten, wie sein weiblicher Nachwuchs. "Es kommt auf uns zu und macht mich nervös", antwortet er 'People' lachend auf die Frage nach Willows erstem Date. "Wenn man zwei Jungs und ein Mädchen hat, dann merkt man, dass Jungs den Ärger in die Häuser anderer Leute bringen, während Mädchen den Ärger zu dir selbst nach Hause holen."
Durch das Aufstellen von klaren Regeln hoffen Smith und seine Frau Jada Pinkett nun auf Schadensbegrenzung - was sich jedoch als schwierig herausstellt. "Wir stellen faire Regeln für die Jungs und für Willow auf, aber sie will nichts davon hören", verrät der 43-jährige Vater.
Wenn dann ein Verehrer seiner Tochter vor ihm steht, will Smith diesen indes nicht so leicht davon kommen lassen. "Wenn Willow einen Jungen nach Hause mitbringt, werde ich ihn sorgfältig untersuchen und alles über ihn herausfinden", schwört der Leinwand-Held und scherzt: "Und das passiert erst, wenn sie 40 ist - dann darf sie nämlich erst auf Dates gehen!"
Foto & Text : BANG Showbiz