Pamela Anderson fühlt sich "nicht wirklich" schön.
Die frühere 'Baywatch'-Darstellerin - die mehr 'Playboy'-Cover als jede andere Frau geziert hat - sieht ihr Äußeres heute aus einem anderen Blickwinkel, als das früher der Fall war. "Ich weiß nicht, ob ich mich je wirklich schön gefühlt habe. Ich habe immer das Gefühl, als wäre es nicht so, ich tue es nicht wirklich", erklärt Anderson im Gespräch mit 'Buzzfeed'. "Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich so heiß bin, aber die Leute versuchen definitiv, meinen Sex-Appeal in den Hintergrund zu rücken. Ich denke allerdings, dass es auch Zeit ist - man wird erwachsen und man verändert sein Aussehen. Ich fühle mich anders als in meinen Playboy-Tagen. Jetzt glaube ich, dass ich dafür verantwortlich bin, mein Aussehen abzumildern. Ich habe das Gefühl, dass dies mit zunehmendem Alter meine Version von abgemildert ist. Ich mag's."
Dabei bestand die 45-Jährige nach eigenen Angaben schon früher darauf, sich von ihrer glamourösen Seite zu zeigen - eine Einstellung, die viele nicht teilten. Auf die Frage, ob man je versucht, sie schlichter darzustellen, antwortet sie: "Sogar eine Menge Leute, besonders als ich bei 'Baywatch' war. Sie bestanden darauf, dass ich keine Wimpern trug, aber ich sagte: 'Ich habe meinen Look, das ist es, worin ich mich wohlfühle.'" Dabei sei sie fest entschlossen gewesen, "glamourös zu sein. Oh, ich fand es toll. Ich dachte: 'Wenn du im Fernsehen sein wirst, und wenn du draußen und glamourös sein wirst, kann der natürliche Look zu Hause bleiben. Wenn wir das machen, lasst uns damit Spaß haben!'"
Das komplette Gegenteil konnte sie zuletzt bei einem Shooting erleben. Dazu berichtet Anderson: "Sie nahmen das ganze Make-up weg und machten mir einen Pferdeschwanz und ich sagte: 'Naja, okay, wir werden das versuchen.'"
Foto & Text: BANG Showbiz