16.07.2012 |
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Muss Familie Ushers Stiefsohn gehen lassen?
Ushers Stiefsohn soll aufgrund der finanziellen Belastung schon im kommenden Monat keine lebenserhaltenden Maßnahmen mehr bekommen.
Ushers Stiefsohn kann womöglich schon bald keine lebenserhaltenden Maßnahmen mehr bekommen.
Kyle Glover, der Stiefsohn des US-amerikanischen Künstlers, wurde am Samstag, 7. Juli, auf dem Lake Lanier in Atlanta von einem Jetski verletzt und infolge des Unfalls für hirntot erklärt. Bisher sollte es in den Händen von Ushers Ex-Frau Tameka Foster liegen, ob den lebenserhaltenden Maßnahmen ihres 11-Jährigen Sohnes ein Ende gesetzt werden soll oder nicht, doch nun ist die Frage laut 'TMZ' zum finanziellen Problem geworden. So soll Foster gezwungen sein, die lebenserhaltenden Maßnahmen Glovers bereits im kommenden Monat einstellen zu lassen, da sein Versicherungsschutz die Behandlung nicht mehr länger abdeckt. Während die Versicherung bisher noch keine endgültige Frist gesetzt hat, soll bereits klar sein, dass sie nur begrenzt bereit ist, für die Rechnungen aufzukommen. Allein soll Foster finanziell nicht in der Lage sein, die lebenserhaltenden Maßnahmen und die damit verbundenen Kosten abdecken zu können. Ihren Ex-Mann Usher zur finanziellen Unterstützung in Betracht zu ziehen, kommt für die 44-Jährige angeblich nicht in Frage.
Foster betonte zuletzt, dass ihr Sohn "stark" und sie davon überzeugt sei, dass er es trotz der Diagnose der Ärzte noch schaffen könnte. "Du wirst gerettet werden, ich weiß es. Ich liebe dich, mein Baby. Ich brauche alle Gebete für meinen Sohn! Danke euch allen", schrieb sie auf ihrer Facebook-Seite.
Foto & Text : BANG Showbiz