Justin Timberlake musste wegen seines Ruhms viele Freundschaften aufgeben.
Der Sänger und Schauspieler, der seit Oktober mit Jessica Biel verheiratet ist, beteuert zwar, dass er trotz seines Erfolgs noch immer dieselbe Person ist, gibt aber auch zu, dass er manche Freunde aus seinem Leben verbannen musste, da sich deren Einstellung ihm gegenüber verändert habe. "Je älter man wird, desto mehr erkennt man, dass Leute in deinem Leben kommen und gehen. Und man erkennt, dass eine Person sich verändert hat oder dass die Person nicht genau so war, wie man dachte", erklärt der 32-Jährige im Interview mit dem 'Rolling Stone'. "Und Freunde, enge Freunde, die in meinem Leben gekommen und gegangen sind, meinten: 'Oh, du hast dich verändert.'"
Dies stimme allerdings nicht, versichert er: "Um einen herum ändert sich alles, aber man ist immer noch dieselbe Person. Wenn man mir sagen will, dass ich mich nicht darum sorgen musste, ob mir ein Paparazzo im Auto folgt und mich das verändert hat, dann ja, tut mir leid, dann habe ich mich verändert, aber ich wusste vorher nicht, wie das war. Ich war nur eine junge Person, die versucht hat, sich selbst auszudrücken. Es ist einfach eine verrückte Welt, in der wir leben."
Zwar wolle er sich nicht beschweren, da er froh sei, wieder Musik zu machen, und außerdem glücklich mit seinem Job sei, allerdings erklärt er auch, dass sich die Dinge ändern, "je älter man wird und so ist das Leben einfach."
Am 15. März erscheint nach über sechs Jahren Timberlakes neues Album 'The 20/20 Experience'.
Foto & Text: BANG Showbiz