Justin Bieber wurde in seiner Kindheit Opfer von Mobbing.
Der 18-jährige Sänger, der seine Single 'Born to Be Somebody' für die US-Doku 'Bully' (deutsch: Mobbing) beisteuert, gibt zu, dass auch er vor seinem Ruhm gehänselt wurde. "Ich wurde gemobbt", gesteht er gegenüber 'Showbiz Tonight'. "Die meisten Menschen wurden irgendwann in ihrem Leben gehänselt. Ich finde, es ist an der Zeit, dass die Leute damit beginnen, etwas zu verändern."
Der Film, der das Problem durch die Augen von fünf Jugendlichen betrachtet, hat nach Meinung des Musikers durchaus Potential, etwas zu bewegen. "Oftmals lassen die Schuldirektoren es einfach durchgehen oder Lehrer lassen es durchgehen oder andere Schüler lassen es durchgehen, aber ich glaube, dieser Film ist wirklich kraftvoll und kann dazu beitragen, viele Leben zu verändern."
Diejenigen, die Mobbing beobachten oder selbst erfahren, ruft Bieber derweil dazu auf, das Problem mit anderen zu teilen und Hilfe zu suchen. "Wenn du auch ein Beobachter bist, sag es jemandem - weil oftmals wird es einfach nicht angesprochen und am Ende behält man es in sich und dann tut es nur noch mehr weh."
Auch andere Stars unterstützen die Dokumentation, darunter Katy Perry, Pink, Kesha, Justin Timberlake, Zooey Deschanel, Kim Kardashian, Hugh Jackman und Mariah Carey.
Foto & Text : BANG Showbiz