26.04.2012 |
Kommentare:
0
Halle Berry will Schutz für Tochter
Halle Berry findet es "einfach falsch", dass Paparazzi auch ihre Tochter ablichten.
Halle Berry findet es nicht in Ordnung, dass Paparazzi auch nicht vor ihrer Tochter Halt machen.
Die Schauspielerin, die kürzlich mit ihrer Tochter Nahla und ihrem Verlobten Olivier Martinez nach Frankreich auswandern wollte, da dort die Privatsphäre stärker geschützt wird, ärgert sich darüber, dass ihr dazu vom Gericht nicht die Erlaubnis gegeben wurde. Dies würde nämlich bedeuten, dass der Vater des Mädchens, Gabriel Aubry, nicht mehr am Leben seiner Tochter teilhaben könnte. Damit sieht sich Berry weiter den Paparazzi in den Staaten ausgesetzt.
"Es ist nicht nur ein Fotograf, der sich in Büschen versteckt, es sind 20, 30 ganz in unserer Nähe, die für Aufregung sorgen", erklärt sie gegenüber 'Extra'. "Ich beschwere mich nicht wegen mir. Ich bin erwachsen, ich kann damit umgehen. Aber Kinder sollten nicht zur Zielperson werden. Das ist einfach falsch. In Frankreich gibt es Gesetze für sowas. Das ist auch der Grund, warum ich dort hinziehen will. Gesetze, die Kinder beschützen und das Recht auf Privatsphäre schützen. Alles, was ich für meine Familie und mich will, ist ein normales Leben, wenn ich nicht bei der Arbeit bin. Das ist mir sehr wichtig."
Als sie kürzlich für die Dreharbeiten zu 'Der Wolkenatlas' vier Monate lang in Berlin lebte, habe sie es genossen, mit Nahla "Hand in Hand in der Stadt" spazieren zu gehen, ohne dabei belästigt zu werden, erklärte sie damals gegenüber 'RTL Exclusiv Weekend'. "Wir sind hier ganz normale Leute. Nahla könnte hier ganz normal aufwachsen und ihre eigene Persönlichkeit entfalten. Sie wäre nur ein Mädchen und nicht die Tochter eines Promis."
Foto & Text : BANG Showbiz