Die Schauspielerin litt nach der Geburt ihres zweiten Kindes Moses im April 2006 an einer Wochenbettdepression, die sie lehrte, die wichtigen Dinge im Leben zu schätzen. Obwohl sie in dieser Zeit ihre Karriere vernachlässigte, habe sie durch die psychische Erkrankung, die einige Frauen nach der Geburt befällt, gemerkt, worauf es ihr im Leben ankommt. In der Sendung 'Out of Character with Krista Smith' enthüllt die Ehefrau von Chris Martin: "Damals hatte ich absolut kein Interesse an meiner Karriere. Meine Agenten meinten nur: 'Das wird seltsam. Wenn du dich nicht wieder einklinkst, wird dich jeder vergessen.' Aber ich entgegnete nur: 'Das ist mir egal, ich verlasse meine Babys nicht'", erinnert sich die 39-Jährige.
Was genau damals mit ihr los war, habe sie jedoch nicht begriffen. "Ich wusste nicht wirklich, was nicht mit mir gestimmt hat", gesteht sie. "Es hat mich verändert. Es war toll, denn dadurch ist mir klar geworden, was mir wirklich wichtig war."
Die Hollywood-Schönheit enthüllte bereits vor gut einem Jahr, dass sie an Depressionen gelitten hatte, und räumte ein, dass sie damals von Schuldgefühlen geplagt worden war. "Ich fühlte mich wie ein Zombie. Ich konnte mein Herz nicht öffnen", gestand sie dem Magazin 'Good Housekeeping'. "Ich war nicht mit meinen Emotionen im Einklang. Ich konnte nicht mit ihnen in Verbindung treten."
Foto & Text: BANG Showbiz