09.02.2013 |
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Emma Watson verteidigt Kristen Stewart
Emma Watson glaubt, dass Kristen Stewart während ihres Fremdgeh-Skandals ungerecht von den Medien behandelt wurden.
Emma Watson findet, dass die Medien nach Kristen Stewarts Seitensprung zu hart mit der Schauspielerin ins Gericht gingen.
Die 'Twilight'-Darstellerin sorgte im Sommer letzten Jahres mit dem Geständnis, ihren Freund Robert Pattinson mit dem Regisseur Rupert Sanders betrogen zu haben, für Schlagzeilen und musste anschließend viel Kritik in Kauf nehmen. Ihre Schauspielkollegin - bekannt aus den 'Harry Potter'-Filmen - bricht nun im Interview mit der italienischen 'Vanity Fair' jedoch eine Lanze für Stewart und meint: "Kristen ist ein Mensch, so wie jeder andere auch. Und sie ist jung. Jeder macht Fehler - jeder. Es ist nicht fair, sowas als öffentliche Angelegenheit zu behandeln. Auf der einen Seite kann ich verstehen, warum das passiert ist: Die Leute fühlten sich stark in ihre Beziehung zu Robert Pattinson einbezogen. Aber es stimmt auch, dass sie beide alles mögliche getan haben, um ihre Beziehung so gut wie es geht aus dem Rampenlicht zu halten."
Für Watson macht auch Ruhm und Geld so ein Dilemma nicht wett. Sie erklärt: "Die Leute denken, dass Reichtum und Berühmtheit dich in eine Art Zauberpulver einhüllt, das dein Leben perfekt macht; nichts kann schiefgehen in deiner wunderbaren Welt. In den Augen dieser Leute verdient Kristen all das schlechte, das ihr entgegengekommen ist, weil sie ein wunderbares Leben hatte und es ruiniert hat."
Foto & Text: BANG Showbiz