29.05.2013 |
Kommentare:
2
Raus aus meinem Bett!
Wie das gemeinsame Schlafen der Beziehung schaden kann.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Ein wahnsinnig heißer Kerl kommt mit zu Ihnen nach Hause. Nach einem sehr wortkargen und unbedeutenden Gespräch dauert es nur wenige Minuten, bis Sie beide nackt im Bett liegen. Sie haben Sex und erleben einen Orgasmus. Sie schlafen ein und als Sie sich am nächsten Morgen in dem viel zu kleinen Bett umdrehen wollen, sehen Sie auf einmal ihn. Er schnarcht, hat fürchterlichen Mundgeruch und es gibt keine Chance aufzustehen, ohne ihn aufzuwecken. Ja, das Wort, nach dem Sie suchen, lautet: Abturn!
Das Bedürfnis nach Nähe
Viele Menschen sehnen sich nach Nähe und empfinden das Zusammenkuscheln nach dem Sex als angenehm. Die wenigsten wissen jedoch, dass dieses Bedürfnis oft die Folge einer Verletzung aus der Kindheit ist. Als nämlich unsere Mutter uns hätte im Arm halten sollen, statt uns in den Kinderwagen zu setzen, als sie uns hätte bei ihr schlafen lassen sollen, statt uns in das Kinderbett zu legen, wurde ein wichtiges menschliches Bedürfnis vernachlässigt: das Bedürfnis nach Nähe.
Aber so sehr wir uns das auch wünschen, eine Umarmung des Partners kann die fehlende Mutter-Kind-Nähe nie ersetzen. Eine Wunde, mit der man zu leben lernen muss.
In meinem Bett schlafe nur ich
Sie kennen doch bestimmt den Spruch: "Den würde ich nicht von meiner Bettkante stoßen." Viele Frauen haben genau das gegenteilige Problem: Sie würden gerne alleine im Bett liegen und ihre Ruhe beim Schlafen haben, trauen sich jedoch nicht, dem Partner zu sagen, er soll woanders schlafen, aus Angst, sie könnten ihn dadurch verletzen. Aber es verletzt ihn viel mehr, wenn Sie ihm nicht die Wahrheit sagen, egal ob das jetzt Schlafgewohnheiten oder Ihre Vorlieben beim Sex angeht.
Versuchen Sie nicht, durch Ihren Partner Ihr Bedürfnis nach Nähe zu erfüllen, und schlafen Sie nur neben jemandem, neben dem Sie das wirklich wollen. Es sind immer noch Sie, die entscheiden, wer neben Ihnen liegen darf!
(kh)
|
10.06.2019 18:33:54
inka | Anzahl Postings: 615 | offline
Mein Freund und ich waren auf der Suche aus Interesse an einem Partnervibrator, der mehr als nur eine Funktion hat. Wir sind auf diesen gestoßen ---> Amazon und sind begeistert.
Anfangs war die Größe für mich überraschend, da ich mit etwas kleinerem gerechnet hatte. Da der vibrator und seiner sich in Sachen Größe nicht viel schenken war der Schreck schnell überwunden.
Der vibrator ist gut verarbeitet und fühlt sich sehr gut an und ich benutze ihn anstatt der anderen auch am liebsten.
Auch bei der Paaranwendung macht er Spaß. Während er mich anal verwöhnt, kann man ihn an den Penis stecken und ich kann meine vagina und ihn dadurch gleichzeitig am Penis verwöhnen.
Eine absolute Empfehlung für experimentierfreudige Paare.
Schöne Grüße,
Antja
|
|
ModeratorIn
|
29.11.2010 20:12:57
varvara | Anzahl Postings: 197 | offline
nach einem befriedigenden Sex hat man auch kaum noch das Bedürfnis, mit dem Partner zu kuscheln! Das Kuscheln wollen kann eher an den Trennungsängsten, sowie auch an der Eifersucht (eine andere könnte die Befriedigung haben, die die nicht hatte) liegen.
Es hängt auch sehr von dem inneren Zustand ab: aber es stimmt schon, dass man in dem Fall nach einem Trost oder einer Nähe sucht, in der man sich von den Problemen und Sorgen verstecken kann
|
|