22.05.2012 |
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Usher: Tränen vor Gericht
Usher brach gestern, 21. Mai, vor Gericht in Tränen aus, als der Anwalt seiner Ex-Frau ihm vorwarf, ein schlechter Vater zu sein.
Usher weinte gestern, 21. Mai, vor Gericht, nachdem der Anwalt seiner Ex-Frau ihn als schlechten Vater dargestellt hatte.
Dem Sänger wurde von Tameka Fosters Verteidiger vorgeworfen, zu exzessiv zu feiern, und legte in diesem Zusammenhang Fotos vor, die den 33-Jährigen in europäischen Clubs zeigten. Der Anwalt fragte ihn zudem, ob er Drogen konsumiere, um damit zu beweisen, dass er kein geeigneter Vater für seine Kinder Usher Raymond V (4) und Naviyd Ely (3) sei. Laut 'TMZ' gab Usher zu, Marihuana geraucht zu haben, allerdings habe er dies nie vor seinem Nachwuchs getan.
Der Angriff des Verteidigers folgte nur wenige Stunden auf Ushers Behauptung, Foster habe seine derzeitige Freundin während eines Streits angespuckt. Nach Angaben des Sängers sei eine Ex auf sein Auto zugelaufen und habe gesagt: "Ich werde dir in den Arsch treten. Komm aus dem Auto, Schlampe! Wie kannst du es wagen, diese Frau in meinen Teil meines Hauses mitzubringen?" Daraufhin habe sie weiter gespuckt, die Tür geöffnet und versucht, nach ihr auszuholen.
Usher und Foster reichten im Juni 2009 die Scheidung ein, nachdem sie fast zwei Jahre verheiratet gewesen waren. Später reichte sie in Georgia Dokumente ein, in denen sie forderte, dass ihrem ehemaligen Gatte das gemeinsame Sorgerecht für die Söhne entzogen wird.
Foto & Text : BANG Showbiz