19.06.2013 |
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Miley Cyrus verharmlost Marihuana
Für Miley Cyrus birgt Alkohol größere Gefahren als Kiffen.
Miley Cyrus glaubt, dass Alkohol weitaus schlimmer ist als Marihuana.
Der 20-jährige Sängerin wurde in der Vergangenheit mehrfach vorgeworfen, dass sie kifft, was sie nun auch in einem Interview auf indirekte Weise bestätigt. Ihrer Meinung nach sei dies sogar ungefährlicher, als sich mit hochprozentigen Getränken volllaufen zu lassen.
Auf die Frage, ob sie ein Stoner sei, antwortet Cyrus dem 'Rolling Stone' lachend im Interview: "Ihr könnt diese Frage nicht stellen und erwarten, dass ihr ein Ja als Antwort erhaltet. Ich habe einen Song mit Snoop Dogg gesungen der 'Ashtray and Heartbreaks' heißt, also können sich die Leute den Rest selbst denken..."
Weiter gibt die Pop-Ikone zu bedenken: "Ich glaube, dass Alkohol viel gefährlicher ist als Marihuana - die Leute können ruhig sauer auf mich sein, aber das ist mir egal. Ich habe viele Menschen gesehen, die durch Alkohol abgestürzt sind, aber niemals durch Gras."
Dass in ihrer Heimat Kalifornien Marihuana legal als Arzneimittel erhältlich ist, heißt Cyrus deshalb gut. "Solange es nicht illegal ist - es gibt gefährlichere Dinge als das. Und in Kalifornien ist [Gras] legal. Ich lebe also gerne in Kalifornien - einem Ort, an dem du sein kannst, wer du willst."
Sich zu verstellen, sei nämlich ein Albtraum für die einstige 'Hannah Montana'-Darstellerin, für die die Schauspielerei deshalb inzwischen auch keinen Reiz mehr hat. "Ich bin viel zu ehrlich. Aber so bin ich halt. Ich kann nicht 'We Can't Stop' singen und dann zum schüchternen, zurückgezogenenen Menschen werden. Der Grund, weshalb ich niemals die Schauspielerei geliebt habe, ist der, dass du nicht du selbst sein kannst. Ich will keine Schauspielerin sein - ich will Künstlerin sein."
Foto & Text : BANG Showbiz