22.04.2013 |
Kommentare:
0
Michael Bublé streitet lieber auf Spanisch
Michael Bublé verhüllt die Beschimpfungen seiner Frau unter dem Mantel einer fremden Sprache.
Michael Bublé nutzt bei Streits mit seiner Frau lieber seine Spanisch-Kenntnisse, damit Freunde die Flüche für romantische Liebesbekundungen halten.
Der 37-jährige Sänger lernte seine argentinische Frau Luisana kennen, ohne ihre Sprache zu sprechen. Allerdings lerne der Kanadier schnell und kann die fremden Worte mittlerweile sogar nutzen, um die Öffentlichkeit über die negativen Seiten einer Beziehung hinwegzutäuschen.
"Zweisprachigkeit ist sehr praktisch", hält er im Gespräch mit dem Magazin 'Sunday Times' fest. "Wenn wir uns vor Freunden streiten, lächle ich und sage 'En verdad, no estay contendo. Eres una gran perra'. Meine Freunde denken dann, das wäre total niedlich, aber in Wirklichkeit sage ich Lu, dass sie eine verdammte Schlampe ist."
Während Ehefrau Luisana wenig begeistert von der Täuschung ihres Liebsten sein dürfte scheint sie auch mit der allgemeinen Sprachentwicklung des Gatten nicht vollends zufrieden, wie dieser weiter berichtet.
"Als wir uns trafen, sprachen wir nicht die gleiche Sprache. Sie sprach nicht viel Englisch und ich nicht viel Spanisch. Aber ich habe es gelernt und bin schon ziemlich gut - auch wenn Lu sagt, dass ich noch immer wie ein Höhlenmensch klinge", gibt er zu bedenken.
Viel zu widersprechen scheint Bublé in seiner Beziehung derweil nicht zu haben. Luisana hat die Hosen an, wie der 'Haven't Met You Yet'-Sänger gestehen muss.
"Lu ist das Alpha-Tier in unserer Ehe. Ich habe gelernt, dass es einfacher ist, das zu tun, was sie sagt, statt mir von ihr die Hölle heiß machen zu lassen."
Foto & Text: BANG Showbiz