13.02.2012 |
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Michael Fassbender mag peinliche Szenen
Michael Fassbender stört es nicht, unangenehme Szenen zu drehen.
Wie der deutsch-irische Schauspieler im Interview mit dem 'Elle'-Magazin gesteht, lässt er sich nicht von Nackt- oder Sexszenen ins Bockshorn jagen und taucht stattdessen voll und ganz in seine Rolle ein. Dabei zeige er vor der Kamera vor allem gerne Dinge, "die dem Zuschauer unangenehm oder peinlich sind". Fassbender erklärt: "Der Tag, an dem ich laut Drehbuch masturbieren soll, ist nicht der, auf den ich mich am meisten freue.
Aber wenn es so weit ist, soll es authentisch und wahr aussehen." An solchen Tagen bleibe er am Set deshalb gänzlich unbekleidet und vergesse alles um sich herum. "Das ist mein Beruf", so der Frauenschwarm.
Für eine Beziehung bleibe ihm indes keine Zeit, wie Fassbender gesteht. "Ich bewundere Menschen, die es schaffen, in diesem Geschäft eine funktionierende Ehe zu führen", zeigt sich der 34-Jährige beeindruckt. In seinem "Zigeunerleben" habe eine Frau momentan keinen Platz, weshalb er Single sei.
Ab dem 1. März ist Michael Fassbender übrigens in dem Drama 'Shame' zu sehen. In dem Film spielt er einen sexsüchtigen New Yorker, dessen Schwester (gespielt von Carey Mulligan) ihm einen überraschenden Besuch abstattet. Am 8. März läuft zudem der Agententhriller 'Haywire' mit Fassbender in einer Rolle an.
Foto & Text : BANG! Showbiz