Was für ein(e) Land/Insel sag ich euch! Ich konnte mich fast nicht mehr trennen davon!
Aber mal von Anfang an:
Nach einem 11stündigen Flug bin ich völlig kaputt in diesem Paradies gelandet. Auf der Fahrt zum Hotel bin ich aus dem Staunen und Fenster-raus-Schauen gar nicht mehr raus gekommen. So grün und bewachsen hätte ich mir das alles wirklich nicht vorgestellt!
Der erste Schock war jedoch, dass die Leute von uns aus gesehen auf der falschen Straßenseite fahren. Also, wie in England LINKS! Für mein Gehirn am Anfang gar nicht zu verstehen!
Im Hotel angekommen, hieß es erst mal warten bis ich das Zimmer beziehen konnte! Da ich aber wirklich fertig war vom langen Flug und der Klimaumstellung habe ich diese Zeit dösend in einem wirklich bequemen Korbsessel mit einem Cocktail in der Hand verbracht.
Nach ein paar Stunden war es dann soweit: Ab aufs Zimmer, Bikini angezogen und schon war ich am Meer. Auf das habe ich mich am meisten gefreut, der erste Sprung ins Meer! Einfach nur toll!
Die ersten Tage hab ich eigentlich nur am Strand verbracht. Ok, war auch ein bisschen faul, aber das gehört ja auch irgendwie zum Urlaub dazu würd ich mal sagen. Die Klimaumstellung muss ja auch erstmal verdaut werden....
Aber dann gings los: Die Insel musste erkundet werden. Während ich die ersten Tage nur am Strand war, hab ich mir im Reiseführer schon genau alles angestrichen was ich mir anschauen möchte. Schnell hab ich aber gemerkt, dass es doch länger dauert vom Süden in den Norden zu kommen, also wurde der Norden von der Liste gestrichen. Ich konnte mich von diesem Teil der Insel noch eher trennen als von anderen, da im Norden eigentlich eh nur Touristen und Hotelburgen sind. Ich hab ehrlich gesagt die Nase voll von Menschen, die Legebatterienartig zusammengepfercht nebeneinander liegen und sich ihre Bäuche bräunen bzw. röten lassen!
Apropos Sonnenbrand: Die Einheimischen finden das immer sehr witzig, wenn wir knall-weißen Europäer ankommen und uns natürlich in die Mittagssonne legen um möglichst schnell eine tolle Bräune zu bekommen. Das Ergebnis kann sich jeder denken bzw. hat schon jeder mal erlebt: Man wird einem Hummer immer ähnlicher! Deswegen bekommt man gleich mal den Spitznamen "Lobster" von ihnen. Wirklich sehr nett :)
Am Tag 3 ging es dann also los - die abenteuerliche Erkundigung der Insel!
Davon dann mehr in meinem nächsten Blogeintrag!
Schönen Tag allen noch - ja nicht von dem grausligen Wetter deprimieren lassen :)
 ModeratorIn
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29.04.2010 13:25:12
ksenija | Anzahl Postings: 266 |  offline 
Exploring Europe: Austria; Innsbruck Day 1_Pt.2
Wow, habe ich Innsbruck unterschätzt!!!! Wer hätte gedacht, dass diese Stadt so viel zu bieten hat?
Nach meiner Recherche ging ich los in die Stadt. Ich schaute mir die Rathaus Galerie an, wollte mich auch ins Cafe 360° setzen, aber die hatten noch nicht offen, also späte...
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20.09.2012 15:28:33
denise | Anzahl Postings: 4 |  offline 
Fernbeziehung?!
Also nun kann ich sagen das meine Fernbeziehung nicht überlebt hat.
Trotzdem scheitern Fernbeziehungen nicht zwingend an der ´´Ferne´´.
Bei mir haben andere Faktoren eine Rolle gespielt.
Und ich bin immer noch der Meinung das Fernbeziehungen nicht unbedingt daneben ge...
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