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Kalorien - kleine Tierchen, die Nachts die Kleidung enger nähen

11.03.2012

Was für eine Woche!
Zuerst stand ein Geburtstag an und danach auch noch Uni-Prüfungen.
Was heißt das? Richtig! Ausnahmen müssen hie und da mal sein. Man will doch das Leben ausKOSTEN.
Somit gab es Torte und Süßigkeiten, jedoch in Maßen. Tat der Seele gut und die Figur hat auch nicht geleidet.
 

Part II:

Wie viel Energie brauchen wir eigentlich?

Es kursieren zig Theorien und Meinungen bezüglich geeigneter Kalorienaufnahme und -verbrauch.

Weil ich aber aus Erfahrung weiß, dass viele ihren Bedarf ausrechnen, werde ich meine von bleibfit.at notieren:

 

Kalorienrechner, bleibfit.at

(c) bleibfit.at

 

Anhand von Gewicht, Größe, Alter und körperlichen Aktivitäten wird eine Bilanz gezogen, die die durchschnittliche Kalorienaufnahme pro Tag berechnet. Ich persönlich halte wenig von solchen Formeln, da jeder Mensch anders ist.

 

Man sagt, dass idealerweise zwischen Grund- und Gesamtumsatz gegessen werden sollte. Nach längerer Dokumentation der Essrationen und Kalorienangaben beträgt meine durchschnittliche Tageszufuhr in etwa 1300-1400 kcal. Natürlich gibt es auch Tage, wo es mehr sind, an anderen weniger. Das hängt von mehreren Faktoren ab: Stress, Wohlsein, Sport usw.

 

Grundsätzlich achte ich darauf, dass ich nicht unter die 1000er Marke komme, damit der Stoffwechsel nicht in den Keller fährt. Geschieht dies nämlich über einen längeren Zeitraum, gewöhnt sich der Körper an diesen Zustand. Ändern sich die Essgewohnheiten wieder – indem mehr Kalorien gegessen werden – so weiß der Körper nicht, was er mit der „zusätzlichen“ Energie anstellen soll und somit setzen sich die Kilos wieder an (Hungerstoffwechsel --> Jojo-Effekt).

 

Genug von all der Theorie, jetzt wird zur Tat geschritten. Nächste Woche steht das Thema Sport auf dem Plan.

 

To be continued...

 

(mca)



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