Am 8. Juni heiratet Prinzessin Madeleine (30) in Stockholm den bürgerlichen Banker Chris O’Neill (38). Nachdem ihre Schwester, Thronfolgerin Prinzessin Victoria es in Schweden salonfähig gemacht hat, einen Nicht-Adeligen zu ehelichen, folgt Prinzessin Madeleine diesem Beispiel. Was früher als Mesalliance gegolten hat und zu einer Verbannung der schönen Prinzessin aus den Adelskreisen geführt hätte, tut heute dem Erscheinen des Who-is-Who des europäischen Hochadels bei dieser Traumhochzeit keinen Abbruch.


Auf der erlesenen Gästeliste finden wir unter anderem:

Die Queen entsendet Prinz Edward und dessen Frau Sophie von Wessex. Neben dem Kronprinzenpaar Frederik und Mary,  reisen auch Prinzessin Marie und Prinz Joachim aus Dänemark an. Nachdem sich die jungen skandinavischen Royals bestens verstehen, ist es nicht verwunderlich, dass auch der norwegische Thronfolger Haakon und dessen Frau Mette-Marit, sowie die Schwester des Thronfolgers, Prinzessin Märtha Louise und deren Mann, Ari Behn, an der Hochzeit teilnehmen werden. Aus dem griechischen Königshaus werden Prinz Nikolaos und seine Gemahlin Tatiana erwartet und der deutsche Adel wird in Gestalt von Prinzessin Benedikte zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, gleichzeitig Taufpatin von Prinzessin Madeleine, vertreten sein.


Traumrobe und Traummann?

Das wohl best-gehütetste Geheimnis im Vorfeld der Hochzeit ist das Kleid, in welchem Christ O’Neill seine Braut vor den Altar führen wird. Wird sich Prinzessin Madeleine wirklich in Valentino trauen? Welches Traumkleid wird der Maître Madeleine an den royalen Traumkörper schneidern?  Man weiß es nicht. Wir sind schon wahnsinnig gespannt.

Eines ist sicher: Die stets stilsichere und bezaubernde Prinzessin wird DIE perfekte Wahl treffen. Wir hoffen für sie, dass ihr das auch mit dem Ehemann in spe gelungen ist. Das Liebesdebakel rund um Ex-Verlobten Jonas Bergström und die anschließende Flucht Madeleines in die USA ist uns allen noch in bester Erinnerung.

Der Bräutigam Christ O’Neill jedenfalls hat einen starken Österreich Bezug gehört doch seine Mutter , die Kärntner Millionärin Eva Maria O’Neill (71), zu den Fixsternen am Salzburger Festspielhimmel. So hoffen wir, die bezaubernde Schwedenprinzessin zukünftig öfter bei uns begrüßen zu dürfen.

Den ersten gemeinsamen Auftritt absolvierten die beiden jedenfalls im August 2011 bei einem Konzert der Wiener Philharmoniker anlässlich der Salzburger Festspiele.

Im Umgang mit Prinzessinnen dürfte Chris O’Neil geübt sein: Er ist der einzige Bruder unter fünf Halbschwestern!


KWH