Adam Brody fand es merkwürdig, heiße Szenen mit der schwangeren Kristen Bell drehen zu müssen.

Der frühere 'O.C., California'-Star übernahm eine Gastrolle in 'House of Lies' und gesteht, dass er es zunächst komisch fand, seiner Kollegin vor der Kamera nahekommen zu müssen, obwohl diese ein Kind erwartet. Sie habe ihm allerdings schließlich dabei geholfen, sich in der Situation wohl zu fühlen. "Sie war sehr schwanger. Ich sage gern, dass es eine Art Drei-Personen-Szene war", verrät Brody im Gespräch mit 'EOnline.com'. "Wenn es nicht Kristen gewesen wäre, wäre es unglaublich unangenehm gewesen. Naja, es war trotzdem ein bisschen unangenehm, aber sie ist einfach eine so warme und offene, freundliche Person."

Während es Bell - die ihr erstes Kind mit ihrem Verlobten Dax Shepard bekommt - kaum erwarten kann, Mutter zu werden, ist sie im Hinblick auf das bevorstehende Ereignis auch ein wenig nervös. So erklärte sie zuletzt: "Ich sammle Ratschläge von allen. Ich habe eine Menge Freunde mit Kindern und arbeite mit einer Menge Leuten mit Kindern, also frage ich einfach, was deren bester Ratschlag ist. Das schöne ist, dass zweifellos jede Person, die ich kenne, die je ein Kind hatte, mich selbstsicher ansah und sagte: 'Oh, dies ist das Beste, das du je mit deinem ganzen Leben anfangen wirst.' Das ist also schön zu wissen."

Foto & Text: BANG Showbiz