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Robbie Williams flucht weiter
19.10.2012
Robbie Williams will das Fluchen nicht sein lassen.

Der Sänger, der gerade zum ersten Mal Vater einer kleinen Tochter wurde, hat nicht vor, deshalb in Zukunft weniger Kraftausdrücke zu benutzen. "Nein, Mr. Robbie 'Fucking' Williams flucht immer noch - schrecklich viel. Und ich werde damit nicht aufhören", gesteht er im Interview mit der 'Frankfurter Rundschau'. "Ich bin die ersten drei Lebensjahre in einem englischen Pub aufgewachsen. Schimpfwörter zu benutzen, gehört für mich zum Leben wie Atmen und Gehen! Ich bin mir sicher, meine Tochter wird das verstehen."

Immer wieder wird Williams derweil von Selbstzweifeln gequält. So hat er die Befürchtung, dass er möglicherweise ein "verdammter, egoistischer, narzisstischer Albtraum" sein könnte. "Vielleicht ist das hier alles Bullshit und meine Selbstwahrnehmung völlig falsch. Denn Menschen haben tote Winkel beim Blick auf sich selbst. Was ist mein toter Winkel? Ja, vielleicht bin ich echt ein Arschloch", offenbart der 38-Jährige.

Sexy fühlt sich Williams auf der Bühne auch nicht, obwohl er international als Sex-Symbol gilt. "Nein, ich gebe lediglich vor, mich sexy und großartig zu fühlen. Wirklich, das ist es, was ich tue."





Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.at