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Kirsten Dunst: Vater darf neuen Film nicht sehen
27.08.2012
Kirsten Dunst verbietet ihrem Vater, sich ihren neuen Film anzuschauen.

Da es in der Komödie 'Die Hochzeit unserer dicksten Freundin' heiß zwischen der 30-jährigen Schauspielerin und ihrem Co-Star James Marsden hergeht, möchte Dunst nicht, dass ihr Papa den Streifen zu Augen bekommt. "Ich kann ihm das nicht antun", gesteht sie im Interview mit 'E! Online'. "Ich habe ihm noch nicht mal von der Premiere in Los Angeles erzählt. Ich meinte zu ihm: 'Dad, hol ihn dir bitte auch nicht auf iTunes - du wirst ihn sowieso nicht mögen. Du bist zu prüde. Ich kenne dich doch!'"

In 'Die Hochzeit unserer dicksten Freundin' werden drei Frauen (gespielt von Dunst, Isla Fisher und Lizzy Caplan) zur Trauung einer ehemaligen Schulkameradin (Rebel Wilson) eingeladen. Die Nacht vor der Hochzeit wird ungeplant zum Sex-, Drogen- und Alkoholexzess, wobei Dunsts Charakter einen Quickie in der Toilette eines Stripclubs hat. Mit Marsden vor der Kamera so intim zu werden, störte die Hollywood-Blondine nicht, wie sie verrät. "Man macht es einfach", so Dunst unbekümmert. "Man hofft natürlich, dass man mit jemandem arbeitet, der entspannt und nicht schräg ist oder Dinge fragt wie: 'Kann ich dich da anfassen? Kann ich dich dort anfassen?' Nein! Lass uns einfach anfangen und es hinter uns bringen."

Nachdem Dunst zuletzt in Lars von Triers Endzeit-Drama 'Melancholia' zu sehen war, wollte die Deutsch-Amerikanerin mit 'Die Hochzeit unserer dicksten Freundin' etwas leichtere Kost in ihren Berufsalltag einbringen. "Ich wollte schon länger eine Komödie drehen, aber das ist manchmal schwierig, weil dich die Leute nicht unbedingt als komödiantisch wahrnehmen, obwohl die meisten Rollen in meiner Jugend in Komödien waren", gibt sie zu bedenken. "Das war jetzt die perfekte Zeit und das perfekte Drehbuch."
In Deutschland läuft 'Die Hochzeit unserer dicksten Freundin' am 25. Oktober an.





Foto & Text : BANG Showbiz

die-frau.at