In Vertretung diverser Organisationen überreichten dieses Jahr Stadträtin Mag.a (FH) Sonja Grabner, Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg, Gemeinderätin Sissi Potzinger (Katholischer Familienverband) und Mag.a Claudia Pregartner (Kinderschutz-Zentrum Graz) den Grazia Ehrenpreis an 20 PreisträgerInnen in 7 Kategorien.
Jedes Jahr haben Privatpersonen, Schulen und Organisationen die Möglichkeit, Ideen und Projekte einzureichen. Die Grazia steht für die Ehrung jener, die sich mit besonderem Engagement für Kinder und Familien stark machen. Die Kategorien sind: Kindergärten und Volksschulen, Weiterführende Schulen, Privatpersonen, Glaubensgemeinschaften, Unternehmen, Medien und Gemeinnützige Institutionen.
Die diesjährigen Ehrungen gingen an:
Kategorie Volksschulen: 1. Platz: Volksschule Brockmann, 2. Platz: Volksschule St. Peter, 3. Platz: Volksschule Geidorf.
Kategorie Weiterführende Schulen: 1. Platz: EDV-Mittelschule Ferdinandeum, 2. Platz: BG und BRG Pestalozzi, 3. Platz NMS Karl Morre.
Kategorie Kindergarten: 1. Platz: Kindergarten Kinkgasse, 2. Platz: Heilpädagogischer Kindergarten Mosaik.
Kategorie Privatpersonen: 1. Platz: Mag.a Roberta Sollhart, 2. Platz: Prof.in Adelheid Cremburg, 3. Platz: Hermann Scheifler.
Kategorie Gemeinnützige Organisationen: 1. Platz: Öst. Komitee für Unfallverhütung im Kindesalter, Projekt Bärenburg, 2. Platz: Ibis Acam Eigensinn - Weil Eigenes Sinn macht, 3. Platz: Kinderschutzgruppe der Univ.-Klinik für Kinder-und Jugendheilkunde Graz.
Kategorie Glaubensgemeinschaften: 1. Platz: Arbeitslosenfonds der Diözese Graz-Seckau, 2. Platz: Pfarre Don Bosco, 3. Platz: Mag.a Lackner, Umfassender Schutz des Lebens.
Kategorie Medien: 1. Platz: Mag.a Verena Schleich, Journalistin, 2. Platz: Antenne Steiermark, 3. Platz: Jugendmagazin Cool.
Weiters gab es noch eine Ehrung und einen speziellen Dank an die heilpädagogische Station Steiermark, die immer wieder tatkräftig Unterstützung bietet.
Nach den Übergaben hatten Kinder noch die Möglichkeit bei gratis Popcorn, gratis Eis, Kinderschminken und mit einer Hüpfburg den Tag zu verbringen. Erwachsene konnten sich an den diversen Informationsständen der Organisationen Wissen aneignen, um vielleicht ihr eigenes Engagement zu entdecken. Manche der Kinder haben dies bereits in Schule und Kindergarten getan. Kinder sind nicht „nur“ die Zukunft, sondern oft auch der Wegweiser zu einer glücklichen Gesellschaft.
(ka)
die-frau.at
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