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Kardinal Schönborn als Totengräber der Katholischen Kirche - die absurde Moral des Kardinals Erzbischof König gegen das Kindeswohl
11.05.2018
Diese 17-jährige und der um 17 Jahre älterer, also doppelt so alte, Seelsorger, der dieses durch katholische Nonnen geführte Erziehungsheim betreute, kamen sich - wie?  wie?, wo? - sexuell näher und sie gebar ihm eine, das ist ein anderes Kapitel, Totgeburt, das ist vielleicht eine Phantasie, aber die Realität ist jedenfalls, dass sie ihm Zwillinge gebar.

 
Egal was die Probleme dieser jungen Frau waren, und egal was die Beziehung der Beiden war, das, was dann der Kardinal Erzbischof König gemacht hat, und sich damit noch als Gutmensch hinstellt, ist einfach krank.

 
Er berichtet, dass er davon wusste und es seine Großtat war, dass sich der Priester zur Vaterschaft und zur Unterhaltspflicht bekannte.

 
Dass ihr sechs Monat später „zugeredet wurde“, womit die gesetzliche Vaterschaft und Unterhaltspflicht endete, beide Kinder zur Adoption frei zu gebe, ist einfach eine Bankrotterklärung für all das, wofür die Katholische Kirche steht. 

 
Dass die Bedingung, die dieser Priester zu erfüllen hatte, um weiter im Kirchendienst zu bleiben, war, dass er die Beziehung zur Mutter seiner Kinder nicht wieder aufnimmt, also im Klartext die Mutter mit den zwei Kindern im Stich lässt, das ist einfach widerlich und abscheulich.
 
Allein das, was die Katholische Kirche hier präsentiert ,ist einfach widerwertig, und zeigt, dass dieser Kardinal Erzbischof König mit seinen Werten sowohl als Kardinal wie auch als Erzbischof untragbar ist und sich von Donald Trump in seinen moralischen Werten nur dadurch unterscheidet, dass Donald Trump wenigstens nicht behauptet er sei Moralist oder für das Seelenheil von irgendjemanden verantwortlich und schon gar nicht, dass er ein Gottesmann sei.
 
Dazu passt folgende Geschichte: vor 24 Jahren hat ein Kindesvater, dessen Sohn im Kindergarten der Katholischen Schwestern in der Lacknergasse in 1180 Wien von der Mutter tagsüber untergebracht wurde, sich an die Nonnenchefin (Äbtissin) gewandt. Die Mutter lebte in einer Beziehung mit einem verheirateten Mann, dem Strafverteidiger Dr. Manfred A., und die Mutter hielt den leiblichen Kindesvater von seinem Sohn fern bzw. verhinderte dem Sohn, den von diesem gewünschten Kontakt zum Vater. Der Vater fragte diese Klosterschwestern wie sie das mit ihren kirchlichen und moralischen Werten vereinbaren könnten, dass sie eine ehebrecherische Beziehung ebenso unterstützen wie die Verhinderung des Kontaktes zwischen Kind und Vater, weil sie dem Vater in der Zeit, in der das Kind im Kindergarten war, ebenfalls den Kontakt zum Kind verweigerten.
 
Die Mutter war eine Zeitlang die Lebensgefährtin des am 01.01.1994 an einer Überdosis Alkohol sich aus dem Leben gesoffen habenden Dramatikers Werner Schwab. 

 
Einer der Schwab Regisseurinnen war die damalige Schwägerin des Kardinals Erzbischof Schönborn und deren Mann der Schauspieler von Schwab Stücken war und ist der Bruder.

 
Über diesen intervenierte die Kindesmutter bei Kardinal Erzbischof Schönborn. Dieser folgte der Intervention und stärkte den Klosterschwestern in der Lacknergasse in 1180 Wien den Rücken bezüglich der Unterstützung der ehebrecherischen Beziehung der Kindesmutter ebenso wie das Fernhalten des Vaters vom Kind.

 
Das Ganze erfuhr der Kindesvater erst Jahre später, da er mit dem Schauspieler Tobias Moretti befreundet ist und diesen bei Dreharbeiten besuchte. Dort traf er auf diesen Schauspielerbruder, der ihm dies, es waren Jahre vergangen, erzählte.

 
Derselbe Kindesvater hat vor ca. 15 oder mehr Jahren, jedenfalls bevor dieses Gespräch mit dem Bruder des Kardinals Erzbischofs stattgefunden hat, im Prater im Lokal gegenüber vom Lusthaus, dem Alten Jägerhaus, den Kardinal mit einem jungen Priester gesehen, das war ein harmonisches friedliches Bild, das mangels Kenntnisse der damaligen Intervention, vom Kindesvaters nicht gestört wurde.


Ulrike Müller
 
gegengelesen und korrigiert vom Kindesvater Bernhard Lanz
 
Titelbild (Beispielfoto): wiki commons/Håkan Svensson (Xauxa)

die-frau.at