Karriere > Wissen & Erfolg
Der Standard der Leidensursachen
03.01.2016
Es ist selbsterklärend was Senger, Krone 3. 1. 2016, als Standard der Leidensursachen angibt:
Vater kalt, (warum Vater zuerst?), Mutter lieblos (liebt ohnedies zum Zeitpunkt der Kindesgeburt und Säuglingsalter etc. den Vater, der deswegen statt dem Säugling im Bett der Mutter liegt), belastende Geschwister-Rivalität (deswegen machen junge Mütter auch gleich wieder mehrere Kinder hintereinander,  damit die auch in der nächsten Generation Leiden auslöst), sadistische Lehrer (deswegen jetzt nicht nur Schule sondern auch Krabbelstube, Kindergarten und verpflichtendes Kindergartenjahr, der erlittene Sadismus kann nicht früh genug beginnen).

Erhellend ist noch die Formulierung „relativ“ glückliche Kindheit ( eine „nur“ glückliche Kindheit gibt es offensichtlich nicht und wird auch nicht angestrebt, sonst kein Geschäft für Psychologen, Frustkäufe und andere schlechter).

Kontrollverlust wird nur durch Unehrlichkeit ausgelöst, bei Ehrlichkeit gibt es nichts zu kontrollieren.

Nicht sagen ist ehrlich, verschweigen ist unehrliche, den Unterschied erfährt man nur in einer glücklichen und nicht „relativ“ glücklichen Kindheit und später dann wenn es keine Orgasmuslüge gibt hat man zumindest eine Chance diesen Unterschied zu erfahren und zu leben.

Beherzt „good bye“ das ist ein Lebensmuster, dass die Bubis (Kindmänner) so richtig ausleben und dann vom ehemaligen Leben – Ex-Frau und Kinder aus Vorbeziehungen – reden, und dann auch noch locker vom Hocker erzählen,  dass sie der Ex Vorwerfen ihnen den geliebten Sohn trotz Kondom und Pille, mit der ergänzenden Frage – wie geht das, dass sie trotzdem schwanger wurde – angehängt zu haben – aber auch die Frauen, die auf solche Bubis reinfallen – hupfen beherzt in die neue Scheiße.

Da passt dann die Kolumne von Doris Knecht, Kurier 3. 1. 2016, dazu: wenn was neues ins Haus (Leben) kommt muss das alte hinaus.

Knecht hat auch ein Buch mit unfassbaren „Weisheiten“ herausgebracht, von denen mir nur mehr die Schrecklichkeit aber nicht mehr die Details in Erinnerung sind.

Die 30 jährigen, nicht die 13-15 jährigen werden erwachsen – aber nur im Lebensstil – innerlich bleiben sie Bubis und Mädels, das sind dann die "Freind" und die Mädelabende und die Kinder die Spielzeugpuppen und für die Emotion gibt es glücklicherweise Hunde und Katzen etc.

Man hortet was einem keine Freude macht und trennt sich dennoch schwer, daher Selbstdisziplinierung, Selbstoptimierung als Sadomaso der „starken“, berufstätigen Frau, statt Orgasmus.

Maria Stieger


die-frau.at